Viele deutsche Banken sind noch zurückhaltend mit dem Einsatz von Robo-Advisors (siehe hier). Das scheint daran zu liegen, dass viele Angst vor der Gefährdung ihres Bestandsgeschäftes („Kannibalisierung“) haben. Außerdem sehen sie ihre Margen im Neugeschäft als gefährdet an. Banken verdienen derzeit noch sehr gut am Verkauf von Investmentfonds, für die sie Vertriebsprovisionen erhalten.
Unabhängige Robo-Advisors dagegen bieten überwiegend niedrigmargige Vermögensverwaltungen auf Basis von kostengünstigen Indexfonds (ETFs) an.
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