SDG Fonds+

Portrait Prof Dirk Söhnholz

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Portrait Prof Dirk Söhnholz

Global Equity Small Cap Fonds

Hohe SDG-vereinbare Umsätze aller Portfoliounternehmen
Aktien aus diversen Gesundheits-, Industrie- u.a. Marktsegmenten
Hohe Best-in-Universe Umwelt-, Sozial- und Governance-Anforderungen
Umfassende Ausschlussliste (z.B. Tierversuche und Fleisch)
Breites und tiefes Stakeholder-orientiertes Shareholder Engagement
Wenige Überschneidungen mit anderen Fonds
Ziel: Smallcap-Performance mit besonders hoher Nachhaltigkeit
Dirk Soehnholz ist Berater des FutureVest Equity Sustainable Development Goals R Fonds (ISIN: DE000A2P37T6).
Der Fonds wird aktuell nur in Deutschland öffentlich angeboten.
Eine institutionelle Anteilklasse und der Vertrieb in Österreich und der Schweiz sind abhängig von Nachfragen bzw. Vertriebspartnern.

Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie den Fonds nicht bei Ihrem gewünschten Partner kaufen können.

Das Portfolio des Fonds basiert auf dem Global Equities ESG SDG Portfolio von Ende 2017 (siehe „Aktienportfolios“). Der Fonds wurde im August 2021 aufgelegt. Er ist einer der wenigen global investierenden und besonders konsequent nachhaltigen Fonds mit Fokus auf kleine und mittelgroße börsennotierte Unternehmen.

Bei der Aktienauswahl wird vor allem darauf geachtet, dass die angebotenen Produkte und Dienstleistungen der ausgewählten Unternehmen möglichst gut mit den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) vereinbar sind. Im Gegensatz zu vielen anderen Nachhaltigkeitsfonds spielen dabei nicht nur ökologische, sondern auch soziale Aspekte eine wichtige Rolle.

Zudem müssen alle Aktien sowohl nach ökologischen und sozialen Kriterien als auch nach Kriterien der Unternehmensführung (E-, S- und G-Scoring) zu den Besten gehören. Damit soll verhindert werden, dass beispielsweise Unternehmen in den Fonds aufgenommen werden, die nur ökologisch gut, aber sozial schlecht sind. Es werden so genannte Best-in-Universe Scorings und nicht die sonst üblichen Best-in-Class Scorings verwendet. Damit soll ausgeschlossen werden, dass Unternehmen mit relativ geringen ökologischen Risiken aus einer Branche („Klasse“) mit insgesamt hohen ökologischen Risiken in das Portfolio gelangen.

Darüber hinaus werden Unternehmen mit Sitz in Ländern, die aus regulatorischer Sicht nicht als gut einzustufen sind, wie z.B. China, aus dem Portfolio ausgeschlossen. Hinzu kommen Komplettausschlüsse für zahlreiche Aktivitäten wie fossile und nukleare Energie, Tierversuche, Gentechnik, aber auch Fleisch, Glücksspiel und vieles mehr.

Mit Aktionärs-Engagement wird versucht, alle Unternehmen noch nachhaltiger zu machen. Im Mittelpunkt stehen eine transparentere Nachhaltigkeitsberichterstattung und die Einbeziehung von Stakeholdern wie Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten. Dazu gibt es Gespräche mit fast allen Unternehmen.

Weiterführende Informationen siehe offizielle Fondsseite  www.futurevest.fund mit

Factsheet

Kurzpräsentation (Fondsbroschüre)

Kurzvideo

Detaillierte Nachhaltigkeitsinvestmentpolitik inklusive Shareholder Engagementpolitik

Monatsbericht und monatlicher Nachhaltigkeitsreport

Engagementreport mit allen Fondspositionen

SDG-Kennzahlen Analyse von Soehnholz ESG

SDG-Kennzahlen: Nur eine gut?

SDG-Kennzahlen: Hier werden Nachhaltigkeits-Rangfolgen von Wertpapier-Indizes mit sechs Nachhaltigkeitskennzahlen gebildet, davon fünf SDG-Kennzahlen. Die Rangfolgen unterscheiden sich teilweise stark. Eine SDG-Kennzahl wird als besonders attraktiv eingeschätzt.

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SDG-Investmentbeispiel 39 Illustration from Pixabay by Testbytes

SDG-Investmentbeispiel 39: Healthcare-SaaS PBC

Auch Veeva erfüllt meinen wichtigsten Nachhaltigkeitsanspruch, nämlich Produkte oder Services anzubieten, die möglichst kompatibel mit den Nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (SDG) sind (vgl. Maximale Portfolio-Nachhaltigkeit: Was geht?). Laut Clarity.ai sind 100% des Veeva-Umsatzes mit den SDG vereinbar.

Zum Vergleich: Der Amundi MSCI World Health Care ETF erreicht brutto nur 16% und netto 12% SDG-Umsatzvereinbarkeit, nachdem SDG-schädliche Umsätze abgezogen wurden. Der von mir beratene Fonds hat aktuell insgesamt 99% netto-SDG-Umsatzvereinbarkeit.

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Die auf dieser Website zur Verfügung gestellten Informationen richten sich ausschließlich an Investoren, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Sie sind nicht als Verkaufsangebot oder Aufforderung zur Abgabe eines Kauf- oder Zeichnungsangebots für Anteile des auf dieser Website dargestellten Fonds zu verstehen und ersetzen nicht eine anleger- und anlagegerechte Beratung.

Anlageentscheidungen sollten nur auf der Grundlage der aktuellen gesetzlichen Verkaufsunterlagen (Basisinformationsblatt (BIB), Verkaufsprospekt und – sofern verfügbar – Jahres- und Halbjahresbericht) getroffen werden, die auch die allein maßgeblichen Anlagebedingungen enthalten.

Die Verkaufsunterlagen werden bei der Kapitalverwaltungsgesellschaft (Monega Kapitalanlagegesellschaft mbH), der Verwahrstelle (Kreisparkasse Köln) und den Vertriebspartnern zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten. Die Verkaufsunterlagen sind zudem im Internet unter www.monega.de erhältlich.

Die auf dieser Website zur Verfügung gestellten Inhalte dienen lediglich der allgemeinen Information und stellen keine Beratung oder sonstige Empfehlung dar. Die Kapitalanlage ist stets mit Risiken verbunden und kann zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen. Vor einer etwaigen Anlageentscheidung sollten Sie eingehend prüfen, ob die Anlage für Ihre individuelle Situation und Ihre persönlichen Ziele geeignet ist.

Die Werte von Portfolios können sowohl steigen als auch fallen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit bietet keine Garantie für die zukünftige Entwicklung des Wertes einer Anlage. Folgende Risiken können in dem Fonds zum Tragen kommen:

  • Aktienrisiko: Aktien unterliegen erfahrungsgemäß starken Kursschwankungen und somit auch dem Risiko von Kursrückgängen.
  • Adressenausfallrisiko: Durch den Ausfall eines Ausstellers oder eines Vertragspartners, gegen den der Fonds Ansprüche hat, können für den Fonds Verluste entstehen.
  • Liquiditätsrisiko: Der Fonds könnte zu einem geringen Teil seines Vermögens in Papieren angelegt sein, die nicht (mehr) an einer Börse oder einem ähnlichen Markt gehandelt werden.
  • Währungsrisiko: Vermögenswerte des Fonds können in einer anderen Währung als der Fondswährung angelegt sein. Fällt der Wert dieser Währung gegenüber der Fondswährung, so reduziert sich der Wert des Fondsvermögens.
  • Kapitalmarktrisiko: Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab.
  • Wertveränderungsrisiko: Durch die Investitionen des Fondsvermögens in Einzeltitel ergibt sich insbesondere das Risiko von Wertveränderungen der Einzelpositionen.
  • Zielfondsrisiko: Der Fonds könnte in Zielfonds anlegen, um bestimmte Märkte, Regionen oder Themen abzubilden. Die Wertentwicklung einzelner Zielfonds kann hinter der Entwicklung des jeweiligen Marktes zurückbleiben

Fonds-/ETF-Portfolios

Soehnholz ESG hat Ende 2015 die ersten Portfolios mit besonders strengen Nachhaltigkeitsregeln entwickelt.

Diese Portfolios können für VermögensverwalterInnen, VermittlerInnen und/oder deren KundInnen individualisiert werden (vgl. Eigen-Portfolios). Derzeit werden die folgenden Portfolios angeboten.

PortfolioAktienanteil (ca.)PositionenWertpapiere (indirekt)SDG-UmsätzeESG-BiUCO2 Intensität (1+2)
FutureVest Equity SDG R Fonds100%13099%7023
SDG ETF-Portfolio100%12>55078%60156
SDG Fondsportfolio Aktien100%6>20071%6555
ESG ETF-Portfolio ex Bonds100%4>25011%6624
ESG ETF-Portfolio60%7>7008%6338
ESG ETF-Portfolio Bonds (MW)0%7>7505%5788

Datenquelle ist Clarity.ai vom 16.3.2025. Diese Daten können sich im Zeitablauf ändern und sollen nur Indikationen geben. Aktuelle Daten werden kooperierenden Partnern zur Verfügung gestellt.

Erläuterungen:

SDG-Umsätze werden aktivitätsbasiert betrachtet und netto ausgewiesen. Sie sind eine Indikation dafür, wie gut ein Portfolio mit den SDG vereinbar ist.

Höhere ESG-Scores sind eine Indikation für geringere ESG-Risiken.

CO2-Intensität gibt die gewichtete durchschnittliche Kohlenstoffintensität in Tonnen CO2e pro Mio. USD Umsatz von Unternehmen aus den jeweiligen Portfolios an.

Das kostenlose FRIPI-Tool der DVFA ermöglicht es, diese Nachhaltigkeitskennzahlen zu einem individuellen Indikator zusammenzufügen.

Soehnholz ESG bietet regel- und evidenzbasierte und günstige Modellportfolios an. Das Soehnholz ESG und SDG Portfoliobuch dokumentiert alle Allokations- und ETF-Selektionsregeln (Kapitel 2), Aktienselektionsregeln (Kapitel 3) und ggf. weiteren portfoliospezifischen Regeln (siehe jeweilige Unterkapitel).

Die Regeln werden auf tausende von börsennotierten Fonds und Aktien (Selektionsuniversum) angewendet, für die aussagekräftige Nachhaltigkeitsdaten zur Verfügung stehen.

ESG steht für Environmental, Social, Governance Kriterien und SDG für die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Gesundheit und erneuerbare Energien gehören dabei zu den wichtigsten Zielsegmenten.

Die Allokationen der ESG-ETF-Portfolios und der Portfolios aus aktiven Fonds orientieren sich an den aggregierten Investments aller Anleger weltweit („most passive“ kapitalgewichtet). SDG-ETF und direkte Aktienportfolios werden jährlich annähernd gleichgewichtet.

Für die Nachhaltigkeitsbeurteilung wird die Soehnholz ESG Version des „DVFA Framework for Responsible Investment Policies and Impact (FRIPI)“ der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management genutzt (vgl. „Nachhaltigkeitsinvestmentpolitik“ im Das Soehnholz ESG und SDG Portfoliobuch). Basis sind Daten von externen Anbietern wie Clarity.ai. Perfekt nachhaltige Geldanlagen gibt es leider nicht.

Für Soehnholz ESG, ETFs, aktive Fonds, Depots, Wertpapierhandel und ggf. Vermittlungen / Beratungen / Vermögensverwaltungen können Kosten anfallen.

Die Portfolios können grundsätzlich von jedem Vermögensverwalter (gemanagt oder als „Execution Only“ Mandat) angeboten werden. Dazu müssen diese einen Vertrag mit der Soehnholz ESG GmbH abschließen: Mustervertrag

Achtung: Portfolios auf Basis von Einzelaktien erfordern typischerweise erheblich höhere Mindestinvestments als ETF-basierte Portfolios.

Soehnholz ESG bietet keine individualisierten Finanzplanungen, Risikoanalysen oder Anlageempfehlungen, berät keine Anleger und verwaltet keine Portfolios.

Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie keinen passenden Verwalter finden.

Eigen-Portfolios

Nachhaltigkeit kann individuell unterschiedlich definiert werden

Wir bieten vorselektierte Listen von besonders nachhaltigen Aktien als Basis für individuelle Portfolios an.

Die Portfolios können grundsätzlich bei jedem Vermögensverwalter umgesetzt werden

Beispiel-Selektionstabelle

ID (intern)SDG-FokusMarktsegmentSozial-fokusÖkologie-fokusHauptsitzCa. Kapitali-sierung (Mrd. EUR)SDG-Umsatz (% netto)ESG Score (BiU)Umweltscore (BiU)Sozialscore (BiU)Governance-score (BiU)Aktives EngagementPotenziell krit. Aktivitäten
2111: Nachhaltige StädteWassertechnologie1USA0 bis 590-10070-8090-10060-7070-801
611: Nachhaltige StädteÖffentlicher Transport1Singapur0 bis 590-10060-7050-6060-7080-901
163: GesundheitGesundheitsforschung1USA25 bis 5090-10060-7060-7045-5090-1001Med. Tierversuche, Stammzellenforschung
253: GesundheitGesundheitsservices1Australien5 bis 1090-10050-6060-7045-5060-701
33: GesundheitGesundheitsforschung1Schweden0 bis 590-10060-7050-6050-6080-901
153: GesundheitGesundheitshandel1USA10 bis 1590-10080-9060-7090-10070-801
16: WasserversorgungWasserversorger1USA0 bis 590-10060-7050-6045-5090-1001
273: GesundheitGesundheitsversorgung1Australien0 bis 560-70%60-7060-7050-6070-800
187: EnergieversorgungEnergiemessgeräte1Schweiz0 bis 590-10060-7080-9050-6060-701
117: EnergieversorgungSolarenergie-Zulieferer1USA15 bis 2090-10070-8080-9060-7090-1001
243: GesundheitGesundheitstechnologie1Japan15 bis 2090-10060-7080-9070-8060-701
109: InfrastrukturVerkehrsinfrastruktur1Spanien0 bis 590-10060-7070-8060-7050-601
149: InfrastrukturTelekommunikations-Infrastruktur1Großbritannien0 bis 590-10050-6050-6050-6060-701

Die vollständige Liste enthält ungefähr 50 bis 100 Aktien, die strenge Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Vereinfacht zusammengefasst sind diese Kriterien: Viele 100% Ausschlüsse, Best-in-Universe E, S und G Risikoscores > 50 von 100 und SDG-Nettoumsätze von mindestens 50%.

Details siehe ESG SDG Modellportfolios in Kapitel 3 in:
Das Soehnholz ESG und SDG Portfoliobuch

Die in der Tabelle genannten E, S, G und ESG-Risikos-Scores geben das Scoring zum Analysezeitpunkt an. Höhere Werte bedeuten weniger Risiko. Quelle für  Nachhaltigkeitsinformationen ist Clarity.ai.

Die Tabellen enthalten weder Finanzkennzahlen noch Portfolio- oder Umsetzungskosten. Die Kosten hängen von den Umsetzungspartnern ab (Vermögensverwaltern, Depotbanken, Handelsplätzen etc.). Achtung: Trotz positiver Jahresrendite können erhebliche unterjährige Verluste anfallen. Renditen und Risiken der Vergangenheit sind zudem oft keine guten Indikatoren für Renditen und Risiken in der Zukunft.

Die regelmäßig aktualisierte Tabelle wird kooperierenden Vermögensverwaltern mit Aktiennamen und ISINs (Identifikationsnummern) zur Verfügung gestellt.

Die Portfolios können grundsätzlich von jedem Vermögensverwalter (gemanagt, als strukturiertes Produkt oder als „execution only“ Mandat) angeboten werden. Dazu müssen diese einen Vertrag mit der Soehnholz ESG GmbH abschließen: Mustervertrag

Allerdings verlangen Vermögensverwalter oft hohe Mindestanlagesummen für
Einzelaktienportfolios oder unterstützen solche Portfolios gar nicht.

Wenn Interessenten keinen passenden Verwalter finden oder an anderen Aktienlisten interessiert sind, können sie mit uns Kontakt aufnehmen.

Blog

Diesen Blog gibt es seit 2014. Seit Ende 2018 werden – meist am Freitagmorgen – Beiträge über aktuelles nachhaltigkeits(investment)relevantes Research veröffentlicht.

I started this blog in 2014. Since the end of 2018, blog posts on current sustainability (investment) research have been published mostly on Friday mornings.

SDG-Eigenporfolios: Bild von Pixabay von esvisionaria

SDG-Eigenportfolios: Einfach individualisierbare Aktienportfolios

SDG-Eigenportfolios: Nachhaltigkeit kann sehr unterschiedlich definiert werden. Standardprodukte erfüllen oft keine strengen Nachhaltigkeitsanforderungen (vgl. Maximale Portfolio-Nachhaltigkeit: Was geht?). Das wird spätestens bei der Durchschau auf die Portfoliobestandteile deutlich. Für die Definition einer individuellen nachhaltigen Investmentstrategie gibt es ein gutes kostenloses Tool.Investmentprofis können sich zudem gute Nachhaltigkeitsdatenbanken leisten. Für Privatanleger gibt es zwar einige gute kostenlose Daten, aber die reichen nicht für eine konsequent nachhaltige Portfoliozusammenstellung.

Ich biete Vermögensverwaltern jetzt eine streng vorselektierte (kuratierten) Liste von SDG-vereinbaren bzw. Impact-Aligned Aktien an. Auf deren Basis können auch Privatkunden relativ einfach besonders nachhaltige individuelle Portfolios bilden („Stock-Unpicking“). Vermögensverwalter verlangen aber oft hohe Mindestanlagesummen für das Management solcher Portfolios. Auf Basis meiner Eigenportfolio-Liste können allerdings sogenannte Execution-Only Mandate von Endkunden einfach und kostengünstig umgesetzt werden. Einen solchen Service gibt es meines Wissens noch nirgendwo. Wem das zu kompliziert ist, kann den von mir beratenen Investmentfonds kaufen, der 30 der nachhaltigsten Eigenportfolio-Aktien in einem diversifizierten Portfolio umfasst.

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Green signaling: semaphore-7345974_1280 from Pixabay by Andreas Filipe Mena

Green signaling: Researchpost 234

8x new research on digital SDG support, sustainable compliance, shareholder engagement, divestments, sustainable illiteracy, sustainable theory, and sustainable finance in general

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Impact measures: Illustration from Pixabay by Rosy from Bad Homburg

Impact measures: Researchpost 233

Impact measures: 6x new research on self-driving vehicle eco issues, green fuel taxes, brown mega-caps, climate risks for banks, issues with Paris Aligned Benchmarks, and (new) impact measures

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Clever green investors picture from Pixabay by Public Domain Pictures

Clever green investors: Researchpost 232

13x new research on green kids, green poor, attractive purpose, biodiversity data, biodiversity flows, ESG rating cost, green audits, sustainable women, effective engagement, DEI losses, DACH impact market, and the Yale asset allocation

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Postgrowth illustration from Pixabay by Kamiel Choi

Postgrowth: Researchpost 231

10x new research on fossil fuel finance, coal insurance, postgrowth literature, financial nature risks, social ratings, ESG herding, resilient ESG, ESG regulation, divestment and transition deficits

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Finfluence illustration from Pixabay by Elisa Riva

Finfluence: Researchpost 230

Finfluence: 5x new research on flexible sustainability beliefs, sectoral ESG, brown Tech companies,  fund outperformance myths, and positive finfluence

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ESG-Exit: Illustration from Pixabay by Gerd Altmann

ESG-Exit: Researchpost 229

ESG-Exit: 12xnew research on carbon pricing, brown loans, brown default risk, climate M&A challenges, greenwashing, stranded real estate, impact investing potential, worker-CEO pay gap, carbon border taxes and volatility as a risk measure

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SDG-Kennzahlen Analyse von Soehnholz ESG

SDG-Kennzahlen: Nur eine gut?

SDG-Kennzahlen: Hier werden Nachhaltigkeits-Rangfolgen von Wertpapier-Indizes mit sechs Nachhaltigkeitskennzahlen gebildet, davon fünf SDG-Kennzahlen. Die Rangfolgen unterscheiden sich teilweise stark. Eine SDG-Kennzahl wird als besonders attraktiv eingeschätzt.

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Sustainable investment: Picture by Peggy and Marco-Lachmann-Anke from Pixabay

Sustainable investment = radically different?

A lower asset class diversification, more illiquid investments for large investors, more project finance, more active rather than passive mandates, significantly higher concentration within investment segments and different risk management with additional metrics and significantly less benchmark orientation.

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Sustainable investment: Picture by Peggy and Marco-Lachmann-Anke from Pixabay

Nachhaltige Geldanlage = Radikal anders?

Strenge Nachhaltigkeit kann zu stärkeren Unterschieden zwischen Geldanlagemandaten und radikalen Änderungen gegenüber traditionellen Mandaten führen: Geringere Diversifikation über Anlageklassen, mehr illiquide Investments für Großanleger, mehr Projektfinanzierungen, mehr aktive statt passive Mandate, erheblich höhere Konzentration innerhalb der Anlagesegmente und ein anderes Risikomanagement mit zusätzlichen Kennzahlen und erheblich geringerer Benchmarkorientierung.

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ESG regulation: Das Bild von Thomas Hartmann zeigt Blumen in Celle

ESG overall: Researchpost 91

ESG overall: >15x new research on fixed income ESG, greenium, insurer ESG investing, sin stocks, ESG ratings, impact investments, real estate ESG, equity lending, ESG derivatives, virtual fashion, bio revolution, behavioral ESG investing

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Clever green investors picture from Pixabay by Public Domain Pictures

Clever green investors: Researchpost 232

13x new research on green kids, green poor, attractive purpose, biodiversity data, biodiversity flows, ESG rating cost, green audits, sustainable women, effective engagement, DEI losses, DACH impact market, and the Yale asset allocation

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Finfluence illustration from Pixabay by Elisa Riva

Finfluence: Researchpost 230

Finfluence: 5x new research on flexible sustainability beliefs, sectoral ESG, brown Tech companies,  fund outperformance myths, and positive finfluence

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Analyst ESG power illustration from Pixabay by Mariana Vartaci

Analyst ESG power: Researchpost 222

12x new research on biodiversity, (un)green CEOs, climate FX, analyst ESG power, green institutions, dirty transition, climate controversies, experiments, risk parity, AI advisors, real estate token and simple language

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Quant ESG illustration from Pixbay by Alexa

Quant ESG: Researchpost 221

Quant ESG: 11x new research on costly pollution, electric vehicles, steel, costly policy uncertainty, green/brown split, quantitative ESG, brown mortgage costs, diversification, bitcoin and financial AI

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Green voting disaster illustration from Pixabay by Mabel Amber

Green voting disaster: Researchpost 215

20x new research on biodiversity measures,climate catastrophes, hydrogen, brown tech, green and brown returns, green stamps, green reporting, GHG reporting issues, redundant ESG information, greenwashing definitions, green portfolio theory, governance scores, green ventures, green voting disaster, green fund deficit, fear, investment advice, alternatives and LLM overconfidence

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Maximale Portfolio-Nachhaltigkeit: Bild von Pixabay von Gordon Johnson

Maximale Portfolio-Nachhaltigkeit: Was geht?

Maximale Portfolio-Nachhaltigkeit: Wenn man Anlageportfolios mit den nachhaltigsten Investments beginnt, reduziert Diversifikation die Nachhaltigkeit. Im Folgenden zeige ich zunächst die Unterschiede von jeweils besonders nachhaltigen

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Best-in-Universe Tabelle von Soehnholz ESG mit Clarity.ai Daten

Best-in-Universe und Best-in-Class ESG-Scores: Große Unterschiede

Basierend auf denselben Basisdaten können sehr unterschiedliche ESG-Scores berechnet werden. In der Praxis finden sich häufig relativ anspruchslose Best-in-Class-Ansätze. Mit einem Best-in-Universe-Ansatz lassen sich Nachhaltigkeitsunterschiede aber oft viel besser erkennen. SDG-Umsätze differenzieren nachhaltige Investments sogar noch stärker.

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SDG Ums??tze Illustration von Pixabay von Udayteja Pilla

Hohe SDG Umsätze? Nur wenige Investmentfonds!

Ich war aber nicht überrascht, dass der von mir beratene Fonds bei den SDG Umsätzen ganz weit oben steht. Allerdings habe ich in diesem Vergleich Vorteile, weil die SDG-Umsatzquote auf Basis von Clarity-Daten mein wichtigstes Aktienselektionskriterium ist. Inzwischen beträgt die SDG Umsatzvereinbarkeit des Fonds sogar 99% und das soll auch dauerhaft so bleiben.

Ich hatte allerdings erwartet, dass es wesentlich mehr Fonds mit höheren ESG-Scores als meinen Fonds geben würde.

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Illustration ESG-DNA from Pixabay by Elias Schaeferle

ESG-DNA: Researchpost 214

11x new research on digital aid, cheap housing, ESG-DNA, climate returns, climate education, greenwashing, ESG scores, brown loans, alpha illusion, skew return, hedgefund illusion

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SDG-Ums??tze: Illustration von Pixabay von Joshua Miranda

SDG-Umsätze: Die wichtigste Nachhaltigkeitskennzahl

Konsequent nachhaltige Investments sollten niedrige ESG-Risiken haben. Für an nachhaltigen Investments interessierte Anleger können zudem SDG-vereinbare Umsätze eine sehr wichtige weitere Kennzahl sein. Der Hauptvorteil: Diese Kennzahl ist einfach verständlich und nachvollziehbar und kann Green- und Sozialwashing einfach erkennbar machen.

Bisher gibt es aber erst wenige Fonds bzw. ETFs, die diese Kennzahl ausweisen und sehr wenige, die hohe Netto-SDG Vereinbarkeiten haben.

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Bluewashing: Picture from pasja1000 from Pixabay

Bluewashing, bad good ESG and more: Researchpost 199

16x new research on Chinese cars, carbon market criticism, 9-Euro ticket pollution effects, biodiversity reporting, government bond climate costs, high ESG score greenwashing, ESG performance claim risks, ESG AI and Climate AI tools, circular economy strategies, investor GHG impact, brown stock risks, anti-climate lobbying benefits, and profitable employee ESG satisfaction

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SDG-Kennzahlen Analyse von Soehnholz ESG

SDG-Kennzahlen: Nur eine gut?

SDG-Kennzahlen: Hier werden Nachhaltigkeits-Rangfolgen von Wertpapier-Indizes mit sechs Nachhaltigkeitskennzahlen gebildet, davon fünf SDG-Kennzahlen. Die Rangfolgen unterscheiden sich teilweise stark. Eine SDG-Kennzahl wird als besonders attraktiv eingeschätzt.

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SDG-Investmentbeispiel 39 Illustration from Pixabay by Testbytes

SDG-Investmentbeispiel 39: Healthcare-SaaS PBC

Auch Veeva erfüllt meinen wichtigsten Nachhaltigkeitsanspruch, nämlich Produkte oder Services anzubieten, die möglichst kompatibel mit den Nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (SDG) sind (vgl. Maximale Portfolio-Nachhaltigkeit: Was geht?). Laut Clarity.ai sind 100% des Veeva-Umsatzes mit den SDG vereinbar.

Zum Vergleich: Der Amundi MSCI World Health Care ETF erreicht brutto nur 16% und netto 12% SDG-Umsatzvereinbarkeit, nachdem SDG-schädliche Umsätze abgezogen wurden. Der von mir beratene Fonds hat aktuell insgesamt 99% netto-SDG-Umsatzvereinbarkeit.

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SDG Investmentbeispiel 37 Illustration von Pixabay von Bee Graphics Studio

SDG-Investmentbeispiel 37: Solarenergie(speicher) aus Spanien

Mit 100% netto-SDG-Umsatzvereinbarkeit erfüllt auch Grenergy meinen wichtigsten Nachhaltigkeitsanspruch, nämlich Produkte oder Services anzubieten, die möglichst kompatibel mit den Nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (SDG) sind.

Zum Vergleich: Der ishares Global Clean Energy ETF hat eine netto SDG-Umsatzvereinbarkeit von 66% und der MSCI New Energy ESG sogar nur 44%

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Green signaling: semaphore-7345974_1280 from Pixabay by Andreas Filipe Mena

Green signaling: Researchpost 234

8x new research on digital SDG support, sustainable compliance, shareholder engagement, divestments, sustainable illiteracy, sustainable theory, and sustainable finance in general

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Clever green investors picture from Pixabay by Public Domain Pictures

Clever green investors: Researchpost 232

13x new research on green kids, green poor, attractive purpose, biodiversity data, biodiversity flows, ESG rating cost, green audits, sustainable women, effective engagement, DEI losses, DACH impact market, and the Yale asset allocation

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Postgrowth illustration from Pixabay by Kamiel Choi

Postgrowth: Researchpost 231

10x new research on fossil fuel finance, coal insurance, postgrowth literature, financial nature risks, social ratings, ESG herding, resilient ESG, ESG regulation, divestment and transition deficits

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Nature risks illustration frm Pixabay by Sven Lachmann

Nature risks: Researchpost 227

Nature risks: 11x new research on green volatility, climate alliances, brown asset managers, green accounts, omnibus, nature risks, green turbulence, exclusions, stakeholders, medtech, venture risks

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Biodiversity research illustration from Pixabay by Gerd Altmann

Biodiversity research: Blogpost 501

Biodiversity research: 13x new research on chemical emissions, biodiversity basics, biodiversity returns, bio-regulatory risks, ESG history, ESG rating divergence, net-zero conviction, German impact, transition logic, brown engagement, good committees, willingness to answer, and AI overkill

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SDG-Investmentbeispiel 39 Illustration from Pixabay by Testbytes

SDG-Investmentbeispiel 39: Healthcare-SaaS PBC

Auch Veeva erfüllt meinen wichtigsten Nachhaltigkeitsanspruch, nämlich Produkte oder Services anzubieten, die möglichst kompatibel mit den Nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (SDG) sind (vgl. Maximale Portfolio-Nachhaltigkeit: Was geht?). Laut Clarity.ai sind 100% des Veeva-Umsatzes mit den SDG vereinbar.

Zum Vergleich: Der Amundi MSCI World Health Care ETF erreicht brutto nur 16% und netto 12% SDG-Umsatzvereinbarkeit, nachdem SDG-schädliche Umsätze abgezogen wurden. Der von mir beratene Fonds hat aktuell insgesamt 99% netto-SDG-Umsatzvereinbarkeit.

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SDG-Ums??tze: Illustration von Pixabay von Joshua Miranda

SDG-Umsätze: Die wichtigste Nachhaltigkeitskennzahl

Konsequent nachhaltige Investments sollten niedrige ESG-Risiken haben. Für an nachhaltigen Investments interessierte Anleger können zudem SDG-vereinbare Umsätze eine sehr wichtige weitere Kennzahl sein. Der Hauptvorteil: Diese Kennzahl ist einfach verständlich und nachvollziehbar und kann Green- und Sozialwashing einfach erkennbar machen.

Bisher gibt es aber erst wenige Fonds bzw. ETFs, die diese Kennzahl ausweisen und sehr wenige, die hohe Netto-SDG Vereinbarkeiten haben.

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Free Lunch: Illustration mit magischem Viereck der Kapitalanlage

Free Lunch: Diversifikation nein, Nachhaltigkeit ja?

Diversifikation ist aus Nachhaltigkeitsgründen und vor allem bei Nutzung illiquider Investments keinesfalls ein Free Lunch. Im Gegenteil: Die Grenzkosten von Diversifikation können sehr hoch sein. Ich halte eher nachhaltige Investments für einen Free Lunch. Ich habe für mich jedenfalls entschieden, nur noch liquide und konsequent, d.h. konzentriert nachhaltig zu investieren.

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Source: Pixabay

ESG-Kritik: Über 20 Falschaussagen

Mich ärgert, dass aus Unwissenheit oder sogar wider besseres Wissen immer wieder ESG-Kritik bzw. falsche Aussagen zu ESG-Investments (ESG: Environmental, Social, Governance) zu hören und zu lesen sind.

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Regeln & Hintergründe

Soehnholz Angebote im Vergleich

FutureVest FondsETF- und Fonds-PortfoliosEigen-Portfolios
AusschlüsseSehr umfassend inkl. Tierversuche und genetisch manipulierte Organismen (GMO)Viele potenziell kritischen Aktivitäten können nicht ausgeschlossen werdenSehr umfassend (Tierversuche und GMO sind nicht generell ausgeschlossen)
ESG SelektionsdetailsSeparate E, S und G Best-in-Universe-ScoresETF-/Fondsspezifische ESG Best-in-Universe-ScoresSeparate E, S und G Best-in-Universe-Scores
SDG AnsatzSDG-Umsätze >90%Für SDG-Portfolios SDG-Umsätze >50%SDG-Umsätze >50%
Titelanzahl30Portfolioabhängig 200 bis 800Individuell (max. 100)
RebalancingKapitalflußabhängig antizyklischJährlich kapitalgewichtet (ESG, SDG-Fonds) bzw. gleichgewichtet (SDG ETFs)Individuell
Unterjährige GewichtungsänderungenKapitalflußabhängig antizyklischVermögensverwalter-abhängigIndividuell
StimmrechtsausübungenKeineT.w. durch ProduktanbieterIndividuell
EngagementSehr umfassendT.w. durch ProduktanbieterIndividuell
MindestinvestmentEUR 50Meist relativ gering (Vermögensverwalter-abhängig)Meist relativ hoch (Vermögensverwalter-abhängig)

1) Anbieterabhängig werden meist 5% mit unerwünschten Aktivitäten zugelassen. 2) für ESG SDG-Portfolios und 0% für reine ESG Portfolios. 3) Kapitalisierungsgewichtung für ESG ETF-Portfolios. 4) Anleger-Kapitalflußabhängig antizyklisch. 5) Teilweise durch Produktanbieter. 6) Abhängig vom Vermögensverwalter. Kann bei „Execution Only“ niedrig sein und bei Vermögensverwaltungsmandaten bzw. strukturierten Produkten hoch.

Purpose: Verantwortungsvollste liquide Geldanlageportfolios

Dirk Söhnholz ist Gründer, Eigentümer und Geschäftsführer von Soehnholz ESG. Dirk hat sich intensiv mit Praxis und Erforschung von Asset-Allokationen, Risikomanagement und verantwortungsvollen Geldanlagen beschäftigt:

„Ich habe lange nach optimalen Kapitalanlagen für private und institutionelle Anleger gesucht. Was ich gelernt habe: Dauerhafte Outperformance ist nur schwer zu erreichen. Aber relativ einfache regelbasierte und konsequent verantwortungsvolle Investments können sehr attraktiv sein“.

Söhnholz ESG bietet besonders verantwortungsvolle (sustainable) Investmentportfolios an, die marktübliche Performance erreichen sollen. Schwerpunkt sind Portfolios nach strengen Environmental, Social und Governance (ESG) Kriterien und Portfolios mit klarem Fokus auf die Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen.

Soehnholz ESG (unter dem Namen Diversifikator) war 2016 der erste Anbieter eines ESG-ETF-Portfolios. Ende 2017 wurde zudem ein innovatives pures ESG+SDG Aktienportfolio gestartet. 2019 kam ein neuartiges SDG ETF-Portfolio hinzu.

Nachhaltigkeitsregeln für die ETF-Portfolios

Die Soehnholz ETF-Portfolios nutzen möglichst konsequent nachhaltige ETFs. Aber sogar solche ETFs sind oft an traditionellen Benchmarks orientiert und können deshalb auch nicht-nachhaltige Aktien bzw. Anleihen enthalten.

Für die ETF-Portfolios werden grundsätzlich alle zum Vertrieb in Deutschland zugelassenen ETFs berücksichtigt. Für die ESG ETF-Portfolios werden nur ETFs selektiert, deren Best-in-Universe E-, S-, oder G-Scores mindestens 50 von 100 beträgt (höhere Scores bedeuten niedrigeres Risiko). Pro Zielsegment wird der ETF mit dem höchsten aggregierten ESG-Score ausgewählt.

Die ESG-ETFs werden (passiv) kapitalisierungsgewichtet. Statt Staatsanleihen werden Anleihen von multilateralen Entwicklungsbanken genutzt. So wird vermieden, dass unerwünschte staatliche Aktivitäten (wie der Umgang mit fossilen Energien oder die Todesstrafe in den USA) unterstützt werden.

Für SDG ETF-Portfolios werden nur ETFs berücksichtigt, die möglichst vereinbar mit den Nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (UN SDG) sind. Für diese ETFs sollen mindestens 50% „SDG Umsatzvereinbarkeit“ erreicht werden. Zusätzlich muss der aggregierte ESG-Score mindestens 40 betragen. Die größte Allokation zu einem Land, dass sich nicht innerhalb der Top 40% nach Rule of Law befindet, soll 5% im ETF nicht überschreiten.

Die SDG-ETFs werden einmal pro Jahr zum jeweiligen Selektionszeitpunkt annähernd gleich gewichtet.

Details zur ETF-Selektion siehe Kapitel 2 im Soehnholz ESG und SDG Portfoliobuch und zur Nachhaltigkeitspolitik siehe Kapitel 7.

Nachhaltigkeitsregeln für die Portfolios aus aktiven Fonds

Die Soehnholz Portfolios aus „aktiven Fonds“ (auch „Fonds-Portfolios“ genannt) nutzen möglichst konsequent nachhaltige Investmentfonds, die nicht börsennotiert sind, aber auch diese Fonds können nicht-nachhaltige Aktien bzw. Anleihen enthalten.

Für die Fonds-Portfolios werden grundsätzlich alle zum Vertrieb in Deutschland zugelassenen Fonds berücksichtigt, deren SDG-vereinbarer Umsatz (netto) mindestens 50% ist und deren Best-in-Universe ESG-Score mindestens 50 von 100 betragen (höhere Scores bedeuten niedrigeres Risiko). Pro Zielsegment wird grundsätzlich der Fonds mit dem höchsten SDG-Umsatz ausgewählt. Die Fonds werden (passiv) kapitalisierungsgewichtet.

Details zur Fonds-Selektion siehe Kapitel 5 im Soehnholz ESG und SDG Portfoliobuch und zur Nachhaltigkeitspolitik siehe Kapitel 7.

12 Missverständnisse nachhaltiger Investments

1. Nachhaltige Investments kosten Rendite oder erhöhen das Risiko
FALSCH. ESG-Portfolio-Renditen sind oft ähnlich wie traditionelle Renditen und geringe ESG-Risiken sprechen für niedrigere Gesamtrisiken. Zu SDG-Investments gibt es noch wenige verlässliche Erkenntnisse, aber unsere Erfahrungen seit Ende 2017 zeigen mittel- bis langfristig vergleichbare Performance wie traditionelle Investments.
2. Nachhaltige Investments müssen Outperformance beweisen.
FALSCH. Bei vergleichbaren Renditen und Risiken spricht alles für verantwortungsvolle Anlagen.
3. Wenn man zu strenge Nachhaltigkeits-Anforderungen nutzt, wird das Investment-Universum zu sehr eingeschränkt.
FALSCH. Eine Diversifikation über relativ wenige Wertpapiere reicht meist, um eine gute risikoadjustierte Performance zu erreichen. Der (Grenz-)Nutzen weiterer Diversifikation ist oft sehr gering. Dafür kann die durchschnittliche Nachhaltigkeit bei Diversifikation schnell sinken.
4. Ausschlüsse schaden, weil man z.B. fossile Energie noch viele Jahre braucht.
FALSCH. Fossile Energieproduzenten haben oft sehr hohe finanzielle Ressourcen. Warum sollten Anleger mit beschränkten Geldmitteln (also alle) fossile statt erneuerbarer Energien „finanzieren“ bzw. nicht-nachhaltige statt nachhaltige Wertpapiere kaufen?
5. Institutionelle Investoren dürfen nicht zu stark von ihren traditionellen Benchmarks abweichen und können deshalb kaum nachhaltig investieren.
FALSCH. Investoren dürfen ihre Benchmarks frei wählen (also auch konsequent nachhaltige Benchmarks aussuchen) und aktive Investoren müssen sogar von den Benchmarks abweichen, wenn sie Outperformance (Alpha) erreichen wollen.
6. Nachhaltigkeitsdaten bzw. -Ratings sind nicht verlässlich.
FALSCH. Nachhaltigkeitsratings ergeben oft unterschiedliche Ergebnisse, die aber durch konzeptionelle Unterschiede erklärbar sein können. Studien zeigen ratingunabhängig typischerweise ähnliche Renditen wie für traditionelle Investments.
7. Unternehmen mit guten Nachhaltigkeitsratings sind immer verantwortungsvoll.
FALSCH. Gute ESG-Ratings zeigen oft nur entsprechende Risiken an. Auch Streubombenhersteller können theoretisch gute ESG-Ratings haben. Und Unternehmen mit guten Vereinbarkeiten mit den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (SDG) können hohe ESG-Risiken haben.
8. Investments in börsennotierte Werte haben keinen positiven Impact.
FALSCH. Unternehmen, die Produkte und Services anbieten, die gut mit den SDG vereinbar sind, können Positives bewirken (Unternehmensimpact). Angebot und Nachfrage nach börsennotierten Wertpapieren bestimmen grundsätzlich Kurse und Kurse wirken auf Finanzierungskosten und Managementkompensation etc.. Wenn man andere über schlechte und gute Nachhaltigkeiten informiert (Signaling) und mit Stakeholder-Engagement kann man zudem etwas (Investoren-)Impact haben.
9. Man sollte vor allem Unternehmen unterstützen, die viel nachhaltiges Verbesserungspotenzial haben.
FALSCH. Umweltverschmutzer sollten aus Eigeninitiative nachhaltiger werden. Wenn man z.B. in fossile Energieproduzenten investiert, die bisher noch wenig für den Umweltschutz getan haben, statt in Spezialisten für erneuerbare Energien, setzt man falsche Signale.
10. Die Auswahl an verantwortungsvollen Fonds ist schon sehr groß.
FALSCH Es gibt viele Fonds, von denen behauptet wird, sie seien nachhaltig. Viele dieser Fonds erfüllen oft nur geringe Nachhaltigkeitsanforderungen und nur sehr wenige gleichzeitig strenge ESG- und SDG-Anforderungen.
11. Nachhaltige Investments sind schon zu hoch bewertet bzw. zu teuer.
FALSCH. Weil es bisher erst wenige streng nachhaltige Fonds bzw. Investoren gibt, ist eine nachhaltigkeitsbedingte Überbewertung vor allem von Mid- und Smallcaps unwahrscheinlich.
12. Anlegerberatung in Bezug auf nachhaltige Fonds ist besonders aufwändig.
FALSCH Es ist oft einfacher, ein Nachhaltigkeitskonzept zu erklären als die Investmentlogik für Nischenfonds oder quantitative Fonds oder angebliche Besonderheiten von „Me-Too“ Angeboten.

6 Fragen zur Auswahl nachhaltiger Investments

Hier ist eine Liste von Fragen, mit denen Interessenten eine passende verantwortungsvolle Geldanlage finden können.

Frage 1: Wollen Sie ihre liquiden Investments teilweise oder vollständig nachhaltig anlegen?

Nein: Dann können wir Ihnen nicht weiterhelfen.
Ja: Bitte weiterlesen.

Frage 2: Wollen Sie nur in Anlagen investieren, die sicher immer zu 100% "gut" sind?

Ja: Spenden Sie Ihr Geld lieber, denn solche Anlagen gibt es unseres Wissens nicht.
Nein: Bitte weiterlesen.

Frage 3: Wollen Sie ein möglichst breit gestreutes nachhaltiges Portfolio haben?

Hinweis: Diversifikationseffekte nehmen schon ab wenigen Investments erheblich ab und zunehmende Diversifikation kann oft nur durch Senkung von Nachhaltigkeitsanforderungen erreicht werden.
Ja: Dann könnten die Soehnholz ESG ETF-Portfolios (Aktien, Anleihen oder Mischportfolios) für Sie interessant sein. Aber Achtung: Wir nutzen zwar besonders nachhaltige ETFs, diese Portfolios enthalten aber trotzdem viele Wertpapiere, deren Nachhaltigkeit umstritten sein kann.
Nein: Bitte weiterlesen.

Frage 4: Wollen Sie vor allem Wertpapiere im Portfolio haben, die Produkte und Services anbieten, die möglichst gut vereinbar mit den nachhaltigen Entwicklungszeilen der Vereinten Nationen sind?

Ja: Bitte weiterlesen.
Nein: Dann könnten die ESG ETF-Portfolios für Sie interessant sein.

Frage 5: Sind Ihnen niedrige Kosten besonders wichtig oder höhere Nachhaltigkeit?

Niedrige Kosten: Dann könnten unsere SDG ETF-Portfolios für Sie interessant sein.
Höhere Nachhaltigkeit: Dann könnten unsere SDG Fonds-Portfolios, unser Fonds oder unsere Eigenportfolios für Sie interessant sein. 

Frage 6: Sind unsere Nachhaltigkeitsregeln passend für Sie oder wollen Sie Portfolios mit eigenen Nachhaltigkeitskriterien zusammenstellen?

Passend: Bestens!
Eigene Kriterien: Sehen Sie sich unsere Eigen-Portfolios an oder sprechen Sie uns (dirk@soehnholzesg.com) auf andere Nachhaltigkeitsportfolios an.

Weiterführende eigene Informationen

Das Soehnholz ESG Unternehmenskonzept, die Investmentphilosophie, das Vorgehen für die diversen Portfolios, Rückrechnungen und mögliche Fragen und Antworten sind in  „Das Soehnholz ESG und SDG Portfoliobuch“ zusammengefasst.

Hier können Sie das Buch von Dirk Söhnholz et al. bestellen: Asset Allocation, Risiko-Overlay und Manager-Selektion: Das Diversifikationsbuch, Gabler 2010

Videos und Podcasts

Video: Wie viel Impact haben Impact-Fonds tatsächlich? ESG-Experte sieht großes Verbesserungspotenzial (fundview.de), 4. November 2021

Video: ESG-Experte Dirk Söhnholz über ESG-Mythen im Asset Management (fundview.de), 29. Oktober 2021

Video: ESG-Experte Dirk Söhnholz: „Viele aktive nachhaltige Fonds sind nicht nachhaltig“ (fundview.de), 27. Oktober 2021

Audio: 19. Hedgework-Talk: „Die Nachhaltigkeits-Regulierung alleine bringt den Anlegern nicht viel“ – HEDGEWORK, 20. Oktober 2021

Video: Regulierungsprävention für Vermögensverwalter, 20. Oktober 2020

Audio: SRI-ETFs sind für Stiftungen fast Pflicht – Der Stiftungsblog für die Stiftungspraxis (stiftungsmarkt-platz.eu), 14. Februar 2020

Video: Mehr als 20 Mini-Lernvideos: Evidence Based Investment Analysis (EBIA), e-Seminar der Finanzakademie der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA), September 2018

Externe Quellen und Tools

Hinweis: Die folgenden Quellen und Tools werden von Soehnholz ESG nicht detailliert geprüft

Volkswirtschaftliche und Kapitalmarkt-Onlinekurse findet man bei der Khan Academy und Coursera und die Candriam Academy bietet eine kostenlose Weiterbildung für verantwortungsvolle Investments an.

Das Umweltbundesamt bietet einen persönlichen CO2-Rechner an.

Für die Finanzplanung kann man diese einfachen Tools prüfen: FINATRA und DIA-Tools

Zur Einschätzung der persönlichen Risikotoleranz ist kann Portfoliocharts nützlich sein. Z.B. die Grafiken „Real return by investing period“, ist hilfreich für Risikoeinschätzungen diverser Anlagesegmente und Allokationen. Für längere Zeitreihenanalysen sind interessant: Damodar (ab 1928), Shiller (ab 1871), French (Faktordaten ab 1920) und FED (volkswirtschaftliche Daten).

Für die Bestimmung einer nachhaltigen Geldanlagepolitik kann das  DVFA FRIPI Tool helfen, das ich mitentwickelt habe

Für die liquide Asset-Allocation ist Portfoliovisualizer besonders interessant (Erläuterung z.B. hier: Kann institutionelles Investment Consulting digitalisiert werden? Beispiele)

Kostenlose Nachhaltigkeitsdaten erhalten Privatanleger hier: MSCI (für AktienIndizes und Fonds) Sustainalytics  (für Aktien) www.yoursri.com  (für Aktien und Fonds) Globalance Refinitiv Impaakt CSRhub moneycare und Wikirate (für Aktien) sowie MeinFairmögen  Facing Finance  Cleanvest und TrackInsight (für Fonds) Upright  und Robeco (Aktienimpact) Violation Tracker (Klagen gegen Unternehmen) und PRI-Resolutions (Aktionärsengagements). Diese Anbieter nutzen meist Best-in-Class und aggregierte ESG-Ratings und die kostenlosen Daten enthalten nicht unbedingt alle aktuellen Informationen.

Unternehmen können ihre Nachhaltigkeit zum Beispiel mit dem CSP-Radar prüfen.

Interessante und überwiegend kostenfreie neue Beiträge zum Thema Nachhaltigkeit und Investment findet man zum Beispiel hier:

Über uns

2007 habe ich einen Sustainable Private Equity Dachfonds, ab 2012 mehrere ESG-Aktienfonds, 2015 ein ESG ETF-Portfolio, 2017 ein SDG-Aktienportfolio und 2019 ein SDG ETF-Portfolio (mit) entwickelt. Inzwischen biete ich nur noch ESG und SDG Portfolios an. 

Die Soehnholz ESG GmbH wurde 2015 als Diversifikator GmbH gegründet, um Modellportfolios anzubieten. Das gezeichnete Kapitel beträgt EUR 50.000. Die Gesellschaft gehört zu 100% der Söhnholz Advisors GmbH.

Die Söhnholz Advisors GmbH wurde 2002 als Söhnholz Private Capital GmbH gegründet, um Unternehmensbeteiligungen der Familie Söhnholz zu verwalten. Dirk Söhnholz ist alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer der Gesellschaft (HRB 7758, Amtsgericht Bad Homburg). Anschrift der Gesellschaft ist Sandlinger Str. 23, 29358 Eicklingen. Das gezeichnete Kapitel beträgt EUR 50.000. Die Soehnholz Advisors GmbH hält 100% an der Soehnholz ESG GmbH und 100% an der Soehnholz Asset Management GmbH.

Die Soehnholz Asset Management GmbH wurde 2020 gegründet, um Investmentfonds zu beraten. Die Gesellschaft ist unter dem Haftungsdach der DWPT Deutsche Wertpapiertreuhand GmbH tätig. Anschrift der Gesellschaft (HRB 119333, Amtsgericht Frankfurt am Main) ist Sandlinger Str. 23, 29358 Eicklingen. Das gezeichnete Kapitel beträgt EUR 25.000.

Prof. Dr. Dirk Söhnholz

Soehnholz ESG ist “80% anders”

Wissenschaftlich evidenzbasiert
Passive (kapitalgewichtete) Vermögensallokation
Regelbasierte Investmentphilosophie
Nutzung möglichst großer Selektionsuniversen (inklusive Smallcaps und neue ETFs)
Selektionsfokus auf ESG und SDG Kriterien („Pure“ ESG and SDG)
Pionier von ESG-ETF und ESG+SDG Aktienportfolios
B2B Modellportfolioanbieter
Einfach individualisierbare nachhaltige Portfolios
Freie Vermögensverwalterwahl
Unabhängig u.a. von Produkt- und Serviceanbietern, Portfoliomanagern, Prognosen, Optimierungen

Lebenslauf

Berufserfahrung

1/20 – heute Senior-Partner Deutsche Wertpapiertreuhand GmbH (Teilzeit)

3/16 – heute Geschäftsführer der Soehnholz ESG GmbH (ehemals Diversifikator GmbH)

11/15 – heute Geschäftsführer der Söhnholz Advisors GmbH (inaktiv)

8/13 – 10/15 Geschäftsführer der Veritas Portfolio Management GmbH (bzw. der „Veritas-Holding“ für Veritas Investment und Veritas Institutional), Sprecher der Geschäftsführung

8/12 – 10/15 Geschäftsführer der Veritas Investment GmbH, Sprecher der Geschäftsführung seit April 2013

6/11 – 7/12 Geschäftsführer der Söhnholz Advisors GmbH, dabei 1/12 – 5/12 Senior Advisor der Augur Capital AG, Frankfurt

9/05 – 5/11 Geschäftsführer der Feri Institutional Advisors GmbH, Bad Homburg

10/03 – 9/05 Managing Director für Alternative Assets der Feri Trust GmbH, Bad Homburg, und Partner der Feri Finance AG (bis 4/11)

11/99 – 10/03 Gründer, Anteilseigner und Alleingeschäftsführer der Feri Private Equity GmbH bzw. Feri Alternative Assets GmbH, Bad Homburg

11/98 – 10/99 Geschäftsführer/Finanzvorstand der TelePassport GmbH/AG, Erfurt

10/96 – 10/98 Bereichsleiter Controlling/IT der Gerresheimer Glas AG, Düsseldorf

7/93 – 9/96 Projektleiter/Manager bei der Boston Consulting Group in Monterrey/Mexico

4/91 – 6/93 Unternehmensberater bei der Boston Consulting Group in Düsseldorf

Ausbildung

1988 – 1991 Promotionsstudium Universität Mannheim (Dr. rer. pol.), Dissertationsthema „Diversifikation in Finanzdienstleistungsmärkte“

1986 – 1987 Master of Business Administration (Spezialisierung in Finanzen), Baruch College/City University of New York; Fulbright und Baruch College Stipendiat, Beta Gamma Sigma

1985 – 1988 Studium der Betriebswirtschaftslehre (Diplomkaufmann), Universität Mannheim

1983 – 1985 Studium der Betriebswirtschaftslehre (Vordiplom), Universität Bayreuth

1982 – 1983 Wehrdienst, Munster/Niedersachsen

1969 – 1982 Grundschul- und Gymnasialbesuch in Eicklingen/Niedersachsen, Teheran/Iran und Celle/Niedersachsen

Weitere Informationen

5/24 – heute: Aufsichtsrat der Taunus Trust AG

12/19 – heute: Portfolio Institutionell Award Jurymitglied Portfoliostruktur

8/18 – heute: Mitglied DVFA Kommission Sustainable Investing

2/14 – heute: Honorarprofessor für Asset Management an der Universität Leipzig

10/13 – 10/15 Mitglied des Augur Experts Board

1/13 – 10/15 Mitglied im Ausschuss Altersvorsorge des Bundesverbandes deutscher Investmentgesellschaften (BVI)

2/12 – 9/12 Aufsichtsrat der Pall Mall Investment Management GmbH, Hamburg (heute: Veritas Institutional GmbH)

4/12 – heute: Lehrbeauftragter für Asset Management an der Universität Leipzig

2007 – 2011 „Judge“ der IPE European Pension Fund Awards für mehrere Kategorien, vor allem Immobilien

10/07 – 6/11 Geschäftsführer Institutional Trust Mgt. Co. S.á r.l. (UCITS ManCo), Luxemburg sowie weiterer Luxemburger Managementgesellschaften (t.w. seit 2005)

2002 – 2012 Ehrenamtlicher Vorstand Bundesverband Alternative Investments, Bonn, des deutschen „Diversifikationsverbandes“

12/02 – heute Geschäftsführender Gesellschafter der SPC Söhnholz Private Capital GmbH, der späteren Söhnholz Advisors GmbH, Friedrichsdorf

1984 – 1992 Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung

1963 Geboren in Hannover/Niedersachsen

Verheiratet, 4 Kinder. Hobbies: Lesen, Tischtennis

siehe auch FAZ Online Manager Portrait Dirk Soehnholz vom 04.11.2013 http://www.veritas-investment.de/news/in-den-medien.html

Mehr für Profis (B2B)

Soehnholz ESG GmbH is an independent B2B model portfolio provider for German clients, offering ESG and SDG portfolios (ESG: Environmental, Social, Governance; SDG: United Nations Sustainable Development Goals).

All portfolios are based on simple and transparent rules using almost exclusively ESG and SDG criteria for ETF and stock selection (Pure ESG and Pure SDG approach).

Contact: Prof. Dr. Dirk Söhnholz, dirk@soehnholzesg.com

Wir sind an einer Zusammenarbeit interessiert mit Anlageberatern, Banken, Finanzplanern, Fintechs, Vermittlern, Vermögensverwaltern und Versicherungen (im Folgenden „Partner“ genannt). B2B Partner können Portfolios bzw. Services direkt von der Soehnholz ESG GmbH oder indirekt (Vermittler) z.B. über die DWPT Deutsche Wertpapiertreuhand GmbH beziehen. Wir bieten sehr flexible Möglichkeiten der Zusammenarbeit auch als Private Label oder White-Label Angebot.

Portfoliovermittlung

„Partner“ bietet bestehende Soehnholz ESG Portfolios an. Die Kosten dafür betragen typischerweise 25% der Partner-Einnahmen, also 0,25% bei einer Vermögensverwaltungsgebühr von 1% pro Jahr. Dafür haben wir einen Standardvertrag erarbeitet (siehe unten).

Portfolioentwicklung

Schwerpunkt der Portfolioentwicklung sind regelbasierte ESG- und SDG-Portfolios aus Aktien oder ETFs.

Fondsberatung

Investmentfondsberatung, auch für Art. 9 SFDR Fonds, wird über die Soehnholz Asset Management GmbH unter dem Haftungsdach der DWPT Deutsche Wertpapiertreuhand GmbH angeboten.

Beratungsunterstützung

Maßgeschneiderte Online- und Offlineveranstaltungen und (videobasierte) Unterstützung bei Gesprächen mit Interessenten und Kunden u.a. mit DFVA FRIPI, dem von Dirk Söhnholz mit entwickelten „Framework for Responsible Investment Policies and Impact“ des Deutschen Verbandes für Finanzanalysten und Assetmanager.

Fallbeispiel / Referenzkunde DWPT Deutsche Wertpapiertreuhand GmbH

„… Berater und Mandanten der Deutschen Wertpapiertreuhand erhalten … Zugang zu weiteren 16 Anlagestrategien. … Darüber hinaus wird Prof. Söhnholz institutionelle und UHNW-Mandanten der Deutschen Wertpapiertreuhand individuell beraten. Diese Beratung erfolgt grundsätzlich in Teamarbeit mit weiteren Senior Partnerinnen und Partnern der Deutschen Wertpapiertreuhand. Marcel van Leeuwen, Geschäftsführer und Gründer der Deutschen Wertpapiertreuhand …: „Lange bevor Nachhaltigkeit eine Bedeutung in der breiten Öffentlichkeit bekam, hat Dirk Söhnholz schon erfolgreich streng nachhaltige Investmentportfolios entwickelt. Wir freuen uns sehr, zusammen mit ihm unser Angebot im ETF, ESG sowie im Impact Investing auszubauen.“ (Quelle: DWPT-Pressemitteilung vom 13.1.2020)

ESG und SDG Marketing- und Beratungsunterstützung

Maßgeschneiderte Online- und Offlineveranstaltungen und (videobasierte) Unterstützung bei Gesprächen mit Interessenten und Kunden u.a. mit DFVA PRISC, dem von Dirk Söhnholz mit entwickelten Policies for Responsible Investment Scoring Concept des Deutschen Verbandes der Finanzanalysten und Assetmanager.

B2B Dokumente

Präsentation für interessierte Partner auf Anfrage  

Vertrag für das Angebot von Portfolios  

Archiv

Kontakt aufnehmen
Kontakt aufnehmen

vgl. Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen

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