Maximale Portfolio-Nachhaltigkeit: Illustration von Pixabay
Wenn man Anlageportfolios mit den nachhaltigsten Investments beginnt, reduziert Diversifikation die Nachhaltigkeit. Im Folgenden zeige ich zunächst die Unterschiede von jeweils besonders nachhaltigen Portfolios aus Aktien, ETFs oder aktiv gemanagten Fonds. Anschließend erläutere ich mögliche Nachhaltigkeitskompromisse bzw. Nachhaltigkeitskosten stärker diversifizierter Portfolios. Abschließend diskutiere ich, ob man mit ETFs oder aktiv gemanagten Fonds nachhaltiger investieren kann.
Unterschiedlichste Nachhaltigkeitsaspekte vergleichbar machen
Diese Analyse bezieht sich nur auf börsennotierte Wertpapiere, die allerdings einen sehr großen Anteil am Kapitalmarkt haben. Die potenzielle Nachhaltigkeitswirkung von börsennotierten Geldanlagen ist limitiert, denn Wertpapieremittenten wird kein zusätzliches Kapital zur Verfügung gestellt. Aber Angebot und Nachfrage bestimmen Finanzierungskosten von Unternehmen und auch Shareholder Engagement kann Wirkung haben. Ich meine, dass börsennotierte Investments so nachhaltig wie möglich sein sollten, zumindest so lange das ohne nennenswerte Performance-Einbußen möglich ist.
Nachhaltigkeit kann sehr unterschiedlich definiert werden. Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) hat dafür ein Nachhaltigkeitskonzept mit 18 Dimensionen veröffentlicht (DVFA FRIPI: 18 Dimensionen nachhaltiger Anlagepolitik). Für diesen Portfoliovergleich habe ich nur wenige Kennzahlen für die aus meiner Sicht wichtigsten Dimensionen genutzt: SDG-Umsätze, ESG-Scores, Ausschlüsse und eine für mich nicht so wichtige aber häufig genutzte CO2-Kennzahl. Regulatorische Kennzahlen nutze ich bewusst nicht (vgl. Nachhaltigkeitsinvestmentpolitik_der_Soehnholz_Asset_Management_GmbH).
Mit dem kostenlosen Tool können Interessenten die für sie relevanten Kennzahlen individuell zusammenfassen. Aber auch ohne eine solche Aggregation zeigen die Werte der unten aufgeführten Tabelle deutlich, wie stark sich unterschiedliche nachhaltige Investments voneinander unterscheiden können.
Drei bis vier besonders wichtige Nachhaltigkeitskennzahlen (in: Maximale Portfolio-Nachhaltigkeit)
Hier ist zunächst eine kurze Erläuterung der hier genutzten Kennzahlen:
- SDG-Umsätze weisen die Anteile aller positiv mit den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (UN SDG) vereinbaren Umsätze abzüglich etwaiger negativer Umsätze aus. Beispiel: 70% Umsätze mit erneuerbaren und 30% mit fossilen Energien ergeben „netto“ 40% SDG-Umsätze (vgl. SDG-Umsätze: Die wichtigste Nachhaltigkeitskennzahl).
- ESG-Scores werden nach hier dem Best-in-Universe Ansatz berechnet, also verglichen mit allen relevanten Unternehmen der Datenbank und nicht nur mit den Unternehmen derselben Branche (Best-in-Class-Ansatz). Dafür werden alle Unternehmen mit mindestens 25% ESG-Datenrelevanz genutzt. Die Aggregation der Daten erfolgt anhand eines Industrie-Konsens (zu alternativen ESG-Socres vgl. Best-in-Universe und Best-in-Class ESG-Scores: Große Unterschiede). Hohe ESG-Scores der Skala von 0 bis 100 bedeuten dabei relativ geringe ESG-Risiken.
- Für die Ausschlüsse werden auf Basis einer umfangreichen Liste von potenziell kritischen Aktivitäten (vgl. „Potenziell kritische Aktivitäten“ mit 0-Toleranz FutureVest Equity Sustainable Development Goals) alle betroffenen Unternehmen zusammengezählt. 50% bedeutet, dass jedes zweite Unternehmen des Portfolios eine oder mehrere der in der Liste aufgeführten kritischen Aktivitäten aufweist. Dabei wird nicht zwischen unterschiedlichen Aktivitäten wie Umsätzen mit fossilen Brennstoffen oder Tierversuchen für medizinische Zwecke differenziert und auch nicht, wie viel Prozent der Aktivitäten des jeweiligen Unternehmens betroffen sind.
- Die CO2-Äquivalenz Kennzahl gibt die gewichtete durchschnittliche Kohlenstoffintensität in Tonnen CO2e pro Million US-Dollar Umsatz aller Wertpapiere mit CO-2 Daten an. Scope 1 umfasst direkte Emissionen aus eigenen oder kontrollierten Quellen und Scope 2 indirekte Emissionen aus der Erzeugung von eingekauftem Strom, Dampf, Wärme und Kälte, die von den Unternehmen verbraucht werden.
Analyse von Portfolios mit maximaler Nachhaltigkeit
Die ersten Spalte der unten aufgeführten Tabelle enthält Portfolios, die mit dem Ziel höchster Nachhaltigkeit zusammengestellt wurden. Der FutureVest Fonds beinhaltet 30 Aktien mit höchster SDG-Vereinbarkeit. Zusätzlich gibt es diversifiziertere (SDG-) Portfolios aus aktiven Fonds oder ETFs, die möglichst gut mit den SDG vereinbar sind. Diese Portfolios sind auf ökologische und soziale Themen konzentriert und bestehen überproportional aus Europäischen Mid-Caps.
Für die konzeptionell erheblich stärker diversifizierten (ESG-)Portfolios aus aktiven Fonds oder ETFs wird vor allem nach hohen ESG-Scores selektiert.
Zum Vergleich mit traditionellen Aktienportfolios nutze ich einen sogenannten voll-replizierenden Weltaktienindex-ETF (All countries) mit ungefähr 1800 Aktien. Für Mischportfolios nutze ich mein „most-passive“ Weltmarkt ETF Portfolio mit einer Allokation von ca. 60% zu Aktien und Alternativen Investments sowie 40% zu Anleihen als traditionellen Vergleichsmaßstab (Details zu den Portfolios siehe Das-Soehnholz-ESG-und-SDG-Portfoliobuch.pdf).

Daten von Clarity.ai vom 16.3.2025, Portfolios und Analyse der Soehnholz ESG GmbH
Limitierte SDG-Umsatzvereinbarkeit von ETFs und aktiven Fonds (in: Maximale Portfolio-Nachhaltigkeit)
Meines Erachtens ist SDG-Umsatzvereinbarkeit die wichtigste Nachhaltigkeitskennzahl. Es gibt aber nicht sehr viele Aktien bzw. Emittenten von Anleihen, die zu 100% SDG-vereinbare Umsätze haben. Demensprechend habe ich weniger als 30 ETFs oder Fonds mit aktivitätsbasierten netto SDG-Umsätzen von mindestens 80% gefunden (vgl. Hohe SDG Umsätze? Nur wenige Investmentfonds!). Fast alle sind auf Gesundheit spezialisiert.
Der von mir beratene SDG-Fonds mit 30 Aktien, davon ca. 2/3 Gesundheits- und 1/3 ökologischen Investments, liegt bei 99% SDG-vereinbaren Umsätzen. Das überwiegend auf Umwelt ausgerichtete SDG ETF Multithemenportfolio mit 12 ETFs und fast 600 Aktien kommt immerhin noch auf knapp 80% SDG-Umsatzvereinbarkeit. Das SDG-Portfolio aus sechs überwiegend diversifizierten „aktiven“ Fonds erreicht dagegen nur relativ gering erscheinende 70%.
Aber selbsternannte Impact-Fonds haben nur durchschnittlich 38% SDG-Umsatzvereinbarkeit und Fonds nach Artikel 9 der Offenlegungsverordnung sogar nur 21% (SDG Revenue Alignment: Bringing Clarity to Impact Investing). ESG ETF-Portfolios erreichen sogar nur 5 bis 11% SDG-Umsätze. Das weicht kaum von traditionellen Portfolios aus Aktien und/oder Anleihen ab, die auf 5 bis 6% SDG-Umsatzvereinbarkeit kommen.
Das erklärt, warum Laien oft enttäuscht sind, wenn sie sich die Umsätze der Wertpapiere von angeblich nachhaltigen Investmentfonds ansehen.
Nur wenige Fonds mit sehr hohen ESG-Scores
Bezüglich des von mir genutzten anspruchsvollen Best-in-Universe ESG-Scores habe ich untere tausenden Fonds nur einen mit dem besten Durchschnitt von 72 gefunden. Der von mir beratene SDG-Fonds hat mit einem Score von 70 ebenfalls sehr geringe ESG-Risiken. Mit einem konzeptionell etwas diversifizierteren Portfolio aus aktiven Fonds und insgesamt knapp 300 Aktien komme ich auf einen ESG-Score von 68. Das ist etwas besser als das vergleichbar diversifizierte ESG-ETF Portfolio Aktien mit 66. Die Unterschiede zu einem traditionellen Weltaktienindex, der 63 aufweist, sind jedoch relativ gering.
Anleiheportfolios, selbst wenn die Fonds primär nach ESG-Risiken selektiert werden, kommen sogar nur auf einen ESG-Score von 57.
Das SDG-Aktienportfolio aus aktiven Fonds hat mit 65 erheblich geringere ESG-Risiken als das vergleichbare SDG ETF-Portfolio mit 60. Dieser relativ niedrige ESG-Score erklärt sich vor allem daraus, dass Midcaps (60) und Smallcaps (54) niedrigere ESG-Scores haben als Large-Caps (vgl. Best-in-Universe und Best-in-Class ESG-Scores: Große Unterschiede).
Bisher wurden ESG-Score-Unterschiede von traditionellen und nachhaltigen Portfolios selten thematisiert. Interessenten an nachhaltigen Portfolios können nur mit dieser Kennzahl aber wohl nur schwer von der Nachhaltigkeit von Portfolios überzeugt werden.
„Nachhaltige“ Fonds mit vielen potenziell kritischen Wertpapieren (in: Maximale Portfolio-Nachhaltigkeit)
In der oben aufgeführten Tabelle sind zwei Spalten zu kritischen Aktivitäten aufgeführt. Die 52 für den Weltaktien-ETF bedeutet, dass Unternehmen des ETFs insgesamt 52 unterschiedliche kritische Aktivitäten aufweisen. Bei dem von mir beratenen Fonds sind dagegen nur drei genannt. Diese werden im Nachhaltigkeitsreport und Monatsbericht aufgeführt: „Für insgesamt drei Unternehmen wurden potenziell kritische Aktivitäten in Bezug auf Lieferungen an die Agrar-, Cannabis- und Fleischindustrie identifiziert. Allerdings sind das keine für den Fonds grundsätzlich unzulässigen Aktivitäten. Außerdem machen diese weniger als 5 % des Umsatzes der jeweiligen Unternehmen aus“ (vgl. Bericht für Februar 2025 auf www.futurevest.fund).
3 von 30 Unternehmen des Fonds ergeben 9% potenziell kritische Unternehmen. Bei meinen ESG- und SDG-Portfolios liegt die vergleichbare Zahl bei 43% bis 54% und beim traditionellen Weltaktien-ETF bei 60%.
Das macht deutlich, warum es einfach ist, angebliches Greenwashing zu finden. Anleger, denen der sichere und vollständige Ausschluss bestimmter oder vieler kritischer Aktivitäten sehr wichtig ist, müssen sich tendenziell maßgeschneiderte Portfolios aus Aktien und Anleihen zusammenstellen.
CO2 Intensitäten können bei nachhaltigen Portfolios sehr hoch sein
Ich nutze Mindestanforderungen von 50 von 100 für Umweltscores, aber keine expliziten Höchstgrenzen für CO2 für meine Wertpapierselektionen. Bei einigen meiner nachhaltigen Portfolios (v.a. FutureVest Fonds und ESG ETF Aktien) führt das zu sehr niedrigen Emissionen der jeweiligen Portfolios. Das SDG ETF-Portfolio weist jedoch relativ hohe Emissionen auf, während das SDG Portfolio aus aktiven Fonds eher niedrige Emissionen hat.
Andererseits sind Anleger, denen ESG wichtiger als SDG ist, mit ESG ETF-Portfolios aus CO2-Sicht besser aufgehoben als mit ESG-Portfolios aus aktiven Fonds. Das ist eine für mich überraschende Erkenntnis, denn ich hatte damit gerechnet, dass aktive Fondsmanager mit ESG-Fokus mehr Wert auf niedrige Emissionen legen als vergleichbare ETFs.
Die relativ hohen Unterschiede der CO2 Scores unterschiedlicher nachhaltiger Portfolios eignen sich aber besser zur Nachhaltigkeitsdifferenzierung als näher die beieinanderliegenden ESG-Scores.
Geringer Grenznutzen von Diversifikation? Gemischte Renditen von SDG-Investments (in: Maximale Portfolio-Nachhaltigkeit)
Die aktuellen Diskussionen um die Konzentrationsrisiken von US-Tech-lastigen Weltaktienindizes zeigen, dass die Anzahl der Investments nicht unbedingt ein guter Diversifikationsindikator ist.
Wenn man ein Portfolio aus nur wenigen Wertpapieren zusammenstellt, die sich z.B. in Bezug auf Marktsegmente und Länder unterscheiden, reichen oft schon wenige Wertpapiere für eine gute Diversifikation aus. Zusätzliche Wertpapiere bringen dann wenig zusätzlichen Diversifikations(grenz)nutzen (vgl. 30 stocks, if responsible, are all I need).
Leider kenne ich keine unabhängigen Studien zur Performance von SDG Portfolios.
Ende 2017 habe ich das Global Equities ESG SDG Modellportfolio aus 30 möglichst gut SDG-vereinbaren unterschiedlichen Aktien entwickelt. Im Laufe der Jahre ist aus dem Portfolio mit überwiegend mittleren Marktkapitalisierungen inzwischen der FutureVest-Fonds mit Aktien von eher kleineren Unternehmen geworden. Gegenüber einem typischen Weltaktienindex sind US-Aktien stark unterrepräsentiert. Das Modellportfolio bzw. der Fonds haben bisher eine ähnliche Performance wie aktiv gemanagte traditionelle globale Small- und Midcapfonds erreicht (vgl. Excel-Download: Historische Zeitreihen der Portfolios mit Tagesdaten bis Anfang November 2024).
Die Performance des nach Anzahl der Wertpapiere breiter diversifizierten SDG ETF-Portfolios von Ende 2019 ist dagegen sehr viel volatiler: 2020 und 2021 war sie besser als die eines traditionellen Weltaktienindex und seitdem teilweise erheblich schlechter.
Das SDG-Fondsportfolio ist neu. Eine einfache Rückrechnung zeigt eine relativ schlechte Performance.
In Bezug auf ESG-Investments zeigen zahlreiche wissenschaftliche Studien für die meisten der vergangenen Jahre ganz überwiegend, dass diese keine systematischen Renditenachteile gegenüber traditionellen Geldanlagen haben. Weil ESG-Anlagen meistens relativ niedrige Umwelt-, Sozial- und Governance (ESG-) Risiken haben, sind die Gesamtrisiken solcher Investments zudem tendenziell geringer als die von traditionellen Investments. Das entspricht auch meinen Erfahrungen mit meinen ESG-Portfolios.
Fazit: Mehr Mut zu SDG-Investments
Viele sogenannte nachhaltige Portfolios haben nur relativ geringe ESG-Vorteile gegenüber traditionellen Investments. Außerdem beinhalten sie viele Wertpapiere mit potenziell kritischen Aktivitäten.
SDG-Umsätze sind relativ einfach nachvollziehbar und können sich viel stärker zwischen Portfolios unterscheiden als ESG-Scores. Beim Fokus auf SDG-Umsätze sind Rendite-Risiken aber höher als bei diversifizierteren ESG-Investments. Mittelfristig waren bisher aber keine systematischen Renditenachteile gegenüber traditionellen oder ESG-Investments erkennbar.
Insgesamt spricht deshalb viel für Portfolios mit hohen SDG-vereinbaren Umsätzen.
Es gibt aber bisher nur wenige ETFs und aktive Fonds mit hohen SDG-vereinbaren Umsätzen. Portfolios aus aktiven Fonds sind nach SDG-Umsätzen sogar eher schlechter als solche aus ETFs, können dafür aber ESG- und CO2-Vorteile haben.
An Nachhaltigkeit interessierte Anleger sollten deshalb offen für Portfolios mit relativ wenigen Wertpapieren sowie individualisierte Nachhaltigkeitsportfolios sein.
Disclaimer (in: Maximale Portfolio-Nachhaltigkeit)
Ich bin Mitglied von DVFA Nachhaltigkeitskommissionen und habe an dem o.g. Konzept mitgearbeitet. Der von mir beratene „most-sustainable“ Fonds kann in Deutschland ab EUR 50 gekauft werden. Außerdem biete ich grundsätzlichen allen Vermögensverwaltern kosteneffiziente nachhaltige SDG-Modellportfolios aus Aktien, ETFs oder aktiven Fonds an.
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