Schlagwort-Archive: Selbstberatung

Die besten Robo-Angebote für Banken

Traditionelle Banken und unabhängige Anbieter haben mehrere Möglichkeiten, zu sogenannten Robo-Angeboten zu kommen. Dabei definiere ich „Robo“ weit und meine auch online unterstützte ETF-Portfolios, nicht nur voll automatisierte Investment-Management Lösungen.

Selektionskriterien sind meines Erachtens vor allem Kosten und Einnahmepotenziale, Zeitbedarf und Adaptionsmöglichkeiten. Hier ist zunächst der Überblick über die grundsätzlichen Optionen: Weiterlesen

Adressieren deutsche Robo-Advisors die falschen Zielkunden?

Es gibt mehrere potentielle Zielkunden von Robo-Advisors: Erstens Kunden, denen wegen ihrer geringen Anlagevolumina keine persönliche Beratung durch traditionelle Berater angeboten wird. Im Idealfall bieten Robo-Advisors diesen Kunden grundsätzlich eine individualisierte Beratung an. Manche sprechen dabei von digitaler Demokratisierung bzw. der Schliessung des „Advice Gap“ Weiterlesen

Diversifikator: Neuer B-B „Semi-Robo“

In eigener Sache: In den letzten Monaten habe ich keine Blogbeiträge geschrieben, weil ich mit den Startvorbereitungen für Diversifikator (www.diversifikator.com) beschäftigt war. Hier ist das Konzept in Kurzform: Weiterlesen

Segmentierung von Robo Advisors: Kapitalanlage- und Handelsspezialisten

Robo Advisors werden in den USA aber auch in Großbritannien immer populärer. Einige von ihnen haben viele Millionen Venture Capital von als sehr anspruchsvoll geltenden Fonds erhalten. Manche managen schon mehrere Milliarden an Kapitalanlagen. Vanguard und Charles Schwab sind auch schon in dem Markt aktiv und über Google, Alibaba und weitere potentielle Wettbewerber wird spekuliert. Weiterlesen

Die andere Fondsselektion: Der Überzeugung folgen oder Diversifikation der Investmentphilosophie?

Elisabeth Kashner hat im ETF.com Analyst Blog am 22.8.2014 eine interessante Analyse („Inside Robo Advisor Asset Allocation“) zu den sehr traditionellen und kritisch zu hinterfragenden Asset-Allokationsempfehlungen sogenannter Robo-Advisor vorgestellt. Hier ist ein alternativer Ansatz: Fünf einfache – aber selten gestellte – Fragen, um den richtigen Portfoliomanager zu finden
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Musterportfolios von Profis? Wer will oder braucht denn so etwas?

Der Sinn eines Musterportfolios: Prüfen, ob etwas funktioniert oder zeigen, dass etwas funktioniert. Ersteres kennt man z.B. von onvista und anderen Plattformen, auf denen Privatanleger Portfolios zusammenstellen können um zu prüfen, wie diese funktionieren. Weiterlesen

Fintech bzw. Robo-Advisor: Besser als die klassische Kundenberatung?

Im manager magazin vom 11.8.2014 heißt es:  „Fintechs: Kunden suchen Alternativen zur klassischen Bank“. Sogenannte Fintechs („technologisch orientierte „Angreifer“) bzw. Robo-Advisors werden als Alternativen genannt. In den USA haben einige solcher Fintechs Millionen von Venture Capital eingesammelt. Weiterlesen