Nachhaltigster diversifizierter Fonds? Der von mir konzipierte und beratene FutureVest Equity Sustainable Development Goals Fonds R (vgl. DE000A2P37T6 – A2P37T und My fund) ist am 16. August 2021 aufgelegt worden. Das sehr ähnliche Global Equities ESG SDG Modellportfolio biete ich seit Ende 2017 an (vgl. Das-Soehnholz-ESG-und-SDG-Portfoliobuch mit den detaillierten Regeln auch für den Fonds). Ich hatte gar keinen Fonds geplant. Kunden haben mich aber überzeugt, einen Fonds zu starten. Hier sind meine bisherigen Erfahrungen:
1. Einfache (verrückte) Idee für das nachhaltigste diversifizierte Portfolio?
Ich habe mich 2015 selbständig gemacht, um besonders diversifizierte und nachhaltige Geldanlageportfolios anzubieten. Das hatte ich vorher bei einem traditionellen Anbieter vergeblich versucht, obwohl ich Sprecher der Geschäftsführung war.
Meines Wissens war die von mir gegründete Soehnholz ESG GmbH weltweit der erste Anbieter, der öffentlich ein ESG ETF-Portfolio angeboten hat. Allerdings beinhalten selbst meine konsequentesten ESG-ETFs zahlreiche Wertpapiere, die ich nicht für besonders nachhaltig halte. Deshalb biete ich seit Ende 2016 zusätzlich Portfolios aus einzelnen Aktien an. Weil ich fast nur Nachhaltigkeitskriterien für die Aktienselektion nutze, können diese besonders streng sein. Meine Regeln lassen zum Beispiel nur Aktien zu, die anspruchsvolle Best-in-Universe E-, S und G-Mindestkriterien und zahlreiche 100% Ausschlusskriterien erfüllen. Zum Vergleich: Der nachhaltigste Weltaktien-ETF enthält ungefähr 350 Aktien, während meine globalen Portfolios nur die 30 nachhaltigsten Aktien nutzen.
Allerdings waren in dem Ende 2016 gestarteten Global Equities ESG Portfolio immer noch Aktien mit Aktivitäten vertreten, die nicht gut mit den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (SDG) vereinbar waren. Deshalb habe ich Ende 2017 das Global Equities ESG SDG Portfolio gestartet. Alle 30 Aktien des Portfolios mussten zusätzlich zu den strengen Ausschluss- und E-, S- und G-Kriterien auch möglichst gut mit den SDG vereinbar sein. Daraus entstand ein Portfolio mit Aktien aus vor allem europäischen und nordamerikanischen Ländern überwiegend aus den Marktsegmenten Gesundheit, Ressourceneffizienz, öffentlicher Transport und erneuerbare Energien.
Der Vorteil gegenüber geschlossen Impactfonds ist eine nennenswert höhere Liquidität und Diversifikation. Auch liquide „Impact“-Nachhaltigkeitsfonds waren zu dem Zeitpunkt meist auf erneuerbare Energien fokussiert.
2. Warum ein Fonds statt eines Modellportfolios oder eines ETFs?
Um Modellportfolios erfolgreich an Endkunden verkaufen zu können, braucht man ein sehr hohes Marketingbudget. Weil ich meine Portfolios aus schlechter Erfahrung heraus nicht mehr fremdbestimmen lassen wollte und deshalb nur mein eigenes limitiertes Budget eingesetzt habe, entschied ich mich 2015 für ein Business-to-Business-Modell. Das bedeutet, dass meine Zielkunden Vermögensverwalter sind.
Anders als in den USA und Großbritannien mögen deutsche Vermögensverwalter aber bisher fremde Modellportfolios nicht besonders. Eine Bank hat mich deshalb gefragt, ob ich nicht zusätzlich einen Investmentfonds anbieten möchte (Impact+ESG: Innovatives Mischfondsprojekt der von der Heydt Bank).
Ich habe darin eine Möglichkeit gesehen, öffentlichkeitswirksamer als mit einem Modellportfolio zu zeigen, dass sehr konsequent nachhaltige Portfolios durchaus marktübliche Performances erreichen können. Und ich wünsche mir, dass mehr Geld in die aus meiner Sicht nachhaltigsten Unternehmen angelegt wird, was mit einem Fonds einfacher ist als mit einem Modellportfolio.
Am liebsten hätte ich einen ETF gestartet. Weil mein Portfolio regelbasiert ist, wäre das technisch einfach möglich gewesen. Allerdings verlangen ETF-Dienstleister ein schnell erreichbares Anlagevolumen von etwa 50 Millionen Euro. Auch Dienstleister für traditionelle Fonds erwarten in der Regel mindestens 20 Millionen Euro. Mein erstes Fondsprojekt wurde nach einem sogenannten Pre-Marketing gestoppt, weil 2019 nicht genug Erstinvestoren gefunden wurden und die Bank zudem ihre Geschäftsstrategie geändert hat.
Einige Zeit danach hat mein erster großer Modellportfoliokunde mich gefragt, ob ich zusätzlich einen Fonds anbieten möchte. Zum Glück hat dieser Fondsinitiator eine sehr gute Geschäftsverbindung zu Fondsverwaltungsgesellschaften (KVGen), so dass mein Fonds mit nur 3 Millionen Euro starten konnte.
3. Vom Artikel 9 Pionier zum Impactfonds (in: Nachhaltigster diversifizierter Fonds)
Der Start zum 16. August 2021 erfolgte trotz der großen Erfahrung des Initiators später als geplant. Ich wollte unbedingt einen Fonds nach der nachhaltigsten Kategorie 9 der Offenlegungsverordnung umsetzen. Außerdem wollte ich meine Aktienselektion mit den Nachhaltigkeitsdaten des von mir präferierten Anbieters umsetzen.
Zuerst habe ich die Soehnholz Asset Management GmbH mit dem ausschließlichen Fokus der Fondsberatung gegründet, die unter dem Haftungsdach des Initiators tätig ist. Parallel dazu haben wir eine Service-Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) für den Fonds gesucht. Die zuerst angesprochene Gesellschaft war leider nicht in der Lage, auf unsere Nachhaltigkeitswünsche einzugehen. Durch die Diskussionen mit ihr haben wir viel Zeit verloren.
Nachdem wir die Monega kontaktiert hatten, ging aber alles sehr schnell voran. Der FutureVest Equity SDG R genannte Fonds konnte sehr schnell als erster Artikel 9 Fonds der Monega aufgelegt werden. Einer der großen Vorteile aus meiner Sicht: Ich kann meine Aktienselektion mit den von mir genutzten Nachhaltigkeitsdaten von Clarity.ai umsetzen und die Monega prüft und berichtet mit Daten des von ihr präferierten Nachhaltigkeitsdatenanbieters.
Anfangs habe ich den Fonds noch nicht als Impactfonds bezeichnet, obwohl nur in Aktien von Unternehmen investiert wird, deren Produkte und Services möglichst komplett im Einklang mit den SDG stehen, also zum Beispiel Gesundheitsunternehmen. So soll ein positiver Unternehmensimpact erfolgen.
Die Regeln für den Fonds unterscheiden sich auf den ersten Blick nur wenig von denen des 2017 gestarteten Modellportfolios. Weil für den Fonds zusätzlich medizinische Tierversuche und die Nutzung genetisch modifizierter Organismen ausgeschlossen werden, enthält der Fonds aber zum Beispiel keine großen Pharmaunternehmen.
Auf Anregung eines unabhängigen deutschen Engagementstartups habe ich Mitte 2022 mit meinem Shareholder Engagement begonnen. Dazu habe ich eine umfassende Stakeholder Engagementpolitik entwickelt und aktuell bin ich mit 29 der 30 Portfoliounternehmen in einem Engagementdialog (siehe „Engagementreport“ auf DE000A2P37T6 – A2P37T). Damit kann ich versuchen, Investor Impact auszuüben. Allerdings ist das ein sehr mühsamer und langwieriger Prozess.
Ich kenne keinen anderen liquiden Fonds, der so umfassend auf Impact ausgerichtet ist (vgl. Impactfonds im Nachhaltigkeitsvergleich).
4. Wie man mit wenigen Ländern und Branchen gut diversifizieren kann
Weltaktien-ETFs können über tausend Aktien enthalten. Obwohl mein Fonds nur 30 Aktien umfasst, ist er gut diversifiziert. Das betrifft zunächst die Länder- bzw. Währungsdiversifikation: Mit aktuell 35% US-Dollaranteil ist die wichtigste Währung am stärksten vertreten, liegt aber weit unter den über 60% von Allcap-Weltaktien-ETFs. Hinzu kommen beim Fonds aktuell ungefähr je 15% Euro und Australische Dollar, 10% Schweizer Franken, 10% Schwedische Kronen und 15% aus 4 weiteren Ländern. Bei den Branchen dominiert aktuell Gesundheit mit etwa 50% und danach folgen Industrie mit gut 20%, Energie mit 10% und vier andere Branchen mit zusammen fast 20%.
Nur für die USA sind zwei direkte Wettbewerber aus einem Marktsegment erlaubt. Und die Gesundheitsunternehmen gehören sehr unterschiedlichen Segmenten an, die oft national ausgerichtet sind. So haben Krankenhäuser in den USA meist nicht viel mit Krankenhausentwicklungen in Australien gemein. Die Aktien werden jährlich gleichgewichtet und unterjährig antizyklisch adjustiert,
Fokussierte und damit typischerweise eher kleinere Unternehmen können einfacher erreichen, dass ein möglichst hoher Anteil ihrer Umsätze mit den SDG vereinbar ist als diversifizierte, eher größere Unternehmen. Es ist deshalb kein Wunder, dass vor allem Smallcaps in dem von mir beraten Fonds vertreten sind. Die durchschnittliche Marktkapitalisierung beträgt etwa 4 Milliarden Euro. Bei MSCI Welt Smallcap-ETFs sind es ebenfalls knapp 4 Milliarden Euro während es bei einem MSCI Allcap-ETF über 150 Milliarden Euro sind.
Die Risikokennzahlen des Fonds sind bisher gut: So liegt die Volatilität seit der Fondsauflage bis zum Ende des Geschäftsjahres am 31.7.2024 bei 12,8%. Das entspricht ziemlich genau der Volatilität von Allcap-Weltaktienindizes von MSCI und liegt erheblich unter der Volatilität von knapp 20% des globalen Smallcap-Indizes von MSCI.
5. Aktiv oder passiv, Kern- oder Satelliteninvestment? (in: Nachhaltigster diversifizierter Fonds)
Mein Fonds ist regelbasiert, die möglichst einfachen Regeln sind prognosefrei und jährlich soll eine annähernde Gleichgewichtung erfolgen. Damit kann mein Fonds als passiv gelten. Andererseits liegt der Portfolioumschlag mit 350% bis Juni 2023 und knapp 200% im Jahr danach ziemlich hoch. Das liegt einerseits daran, dass sich Umwelt- und Sozialratings unterjährig verschlechtert haben und ich die entsprechenden Aktien deshalb ausgetauscht habe. Außerdem konnte ich die Nachhaltigkeitsregeln im Laufe der Jahre verschärfen und habe immer noch genug gute Investments gefunden. Im Nachhinein bin ich deshalb froh, eine aktive Fonds- und keine relativ unflexible ETF-Struktur gewählt zu haben.
Auch die Active Share, d.h. die Abweichung von globalen Smallcap Benchmarks bzw. ETFs ist sehr hoch. Das heißt, dass die Portfolioüberschneidung mit diesen wie auch mit allen mir bekannten aktiven Fonds niedrig ist. Das spricht ebenfalls dafür, dass der Fonds aktiv und nicht passiv ist.
Ich habe fast mein ganzes Vermögen in den Fonds investiert. Für mich ist der Fonds also mein Core-Investment und so bin ich höchstmöglich nachhaltig angelegt. Andere Anleger werden wohl nicht so weit gehen wollen. Sie können den Fonds mit seinem Smallcapfokus aber als Portfolioergänzung (Satellit) nutzen, weil sie bisher oft nur wenige Smallcaps im Portfolio haben.
6. Der Fonds hat teilweise besser als traditionelle Fonds performt
Mit der Gründung meiner Gesellschaft habe ich mir das Ziel gesetzt, möglichst nachhaltige Portfolios anzubieten. Mit diesen möchte ich marktübliche Performances erreichen. Ein Grund dafür ist, dass es mir unseriös erscheint, künftige Outperformance zu suggerieren. Schließlich zeigen Statistiken eindeutig, dass aktive Fonds regelbasierte Benchmarks bzw. Indexbasierte ETFs nur selten dauerhaft schlagen können. Wenn ich aber nur eine marktübliche Performances erreichen kann, dann soll das so nachhaltig wie möglich geschehen.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass nachhaltige Investments typischerweise keine Renditenachteile gegenüber traditionellen Investments haben. Dafür kann sogar mit etwas geringeren Risiken gerechnet werden. Das ist plausibel, denn Nachhaltigkeitsrisiken machen einen zunehmend wichtigeren Teil der Gesamtrisiken aus. Wenn man also die Wahl zwischen traditionellen Investments mit marktüblicher Performance und nachhaltigen Investments mit ebensolcher Performance hat, spricht alles für nachhaltige Investments.
Meine Modellportfolios und auch der Fonds zeigen das bisher auch. Die Rendite des Fonds war aufgrund des bewusst fehlenden BigTech („Glorreiche 7“) Anteils (vgl. Glorreiche 7: Sind sie unsozial?) zumindest zeitweise erheblich schlechter als Allcap-Indizes. Gegenüber Allcap-Fondspeergroups ist aber insgesamt bisher kein Performancenachteil erkennbar.
Im Vergleich zu Smallcap-Indizes war die Volatilität bisher erheblich geringer bei ähnlicher Rendite. Und gegenüber Smallcap-Peergroups war auch die Rendite besser. Das heißt aber nicht, dass es auch unterdurchschnittliche Zeiten geben kann wie 2021 und 2023. 2022 und 2024 liefen dagegen sehr gut. Damit habe ich bisher meine Performanceziele grundsätzlich erreicht.
7. Ausblick: Es geht noch mehr (in: Nachhaltigster diversifizierter Fonds)
Der Fonds ist mit etwa 8,5 Mio. Volumen noch klein. Das liegt daran, dass neue Fonds es in Deutschland sehr schwer haben, wenn sie nicht von großen Vertriebsorganisationen in Anlegerportfolios hineinverkauft werden. Selbst viele kleine Fondsvermittler und Vermögensverwalter nutzen lieber schon lange etablierte und hochvolumige Fonds von Anbietern mit bekannten Namen. Diese Fonds haben ihre besten Zeiten zwar oft schon hinter sich, aber das Risiko, dass ihren Verkäufern Vorwürfe wegen der Selektion neuer Fonds nicht so bekannter Anbieter gemacht wird, ist gering. Außerdem können große Fonds bzw. Anbieter oft höhere Vertriebsprovisionen zahlen.
Hinzu kommt, dass nachhaltige Fonds in den letzten Jahren nicht mehr sehr populär waren. Das liegt auch daran, dass viele dieser Fonds stark auf erneuerbare Energieaktien fokussiert sind, die zeitweise sehr schlecht performt haben.
Anleger des Fonds haben aber keine Nachteile durch die geringe Größe des von mir beratenen Fonds. Die Kosten des Fonds sind gecapt. Das heißt, dass auch im schlechtesten Fall nicht nennenswert mehr als 2 Prozent laufende Kosten pro Jahr anfallen, weil Mehrkosten von den Fondsinitiatoren übernommen werden. Außerdem sind die Unternehmen des Fonds zwar nicht sehr groß, aber ihre Aktien sind ziemlich liquide. So können auch hohe Ein- oder Auszahlungen einfach umgesetzt werden.
Wenn potenzielle neue Großanleger bzw. Vertriebspartner es wünschen, wird zusätzlich eine Clean-Share ohne Vertriebsprovisionen aufgelegt und soll der Fonds auch in Österreich zum öffentlichen Vertrieb zugelassen werden.
Der FutureVest Equity Sustainable Development Goals ist meiner Meinung nach der nachhaltigste diversifizierte Fonds am deutschen Markt. Und die Nachhaltigkeit soll künftig noch steigen. So soll die (netto) Umsatzvereinbarkeit von aktuell 92% (vgl. „Nachhaltigkeitsreport“ auf DE000A2P37T6 – A2P37T) bis zum Jahresende auf über 95% steigen.
Disclaimer
Dieser Beitrag ist von der Soehnholz Asset Management GmbH erstellt worden. Die Erstellerin übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität der zur Verfügung gestellten Inhalte. Die Informationen unterliegen deutschem Recht und richten sich ausschließlich an Investoren, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Sie sind keine Finanzanalyse und nicht als Verkaufsangebot oder Aufforderung zur Abgabe eines Kauf- oder Zeichnungsangebots für Anteile der/s in dieser Unterlage dargestellten Aktie/Fonds zu verstehen und ersetzen nicht eine anleger- und anlagegerechte Beratung.
Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich zu Bildungs- und Informationszwecken. Sie sind weder als Aufforderung noch als Anreiz zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers oder Finanzinstruments zu verstehen. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen sollten nicht als alleinige Quelle für Anlageentscheidungen verwendet werden.
Anlageentscheidungen sollten nur auf der Grundlage der aktuellen gesetzlichen Verkaufsunterlagen (Wesentliche Anlegerinformationen, Verkaufsprospekt und – sofern verfügbar – Jahres- und Halbjahresbericht) getroffen werden, die auch die allein maßgeblichen Anlagebedingungen enthalten.
Die Verkaufsunterlagen des Fonds werden bei der Kapitalverwaltungsgesellschaft (Monega Kapitalanlagegesellschaft mbH), der Verwahrstelle (Kreissparkasse Köln) und den Vertriebspartnern zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten. Die Verkaufsunterlagen sind zudem im Internet unter www.monega.de erhältlich. Die in dieser Unterlage zur Verfügung gestellten Inhalte dienen lediglich der allgemeinen Information und stellen keine Beratung oder sonstige Empfehlung dar. Die Kapitalanlage ist stets mit Risiken verbunden und kann zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen. Vor einer etwaigen Anlageentscheidung sollten Sie eingehend prüfen, ob die Anlage für Ihre individuelle Situation und Ihre persönlichen Ziele geeignet ist.
Diese Unterlage enthält ggf. Informationen, die aus öffentlichen Quellen stammen, die die Erstellerin für verlässlich hält. Die dargestellten Inhalte, insbesondere die Darstellung von Strategien sowie deren Chancen und Risiken, können sich im Zeitverlauf ändern. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung der Erstellerin zum Zeitpunkt der Erstellung und können sich jederzeit ändern. Es ist nicht beabsichtigt, diese Unterlage laufend oder überhaupt zu aktualisieren. Sie stellt nur eine unverbindliche Momentaufnahme dar. Die Unterlage ist ausschließlich zur Information und zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Jegliche nicht autorisierte Vervielfältigung und Weiterverbreitung ist untersagt.