Impactkritik enthält 40 neue und teilweise kritische Beiträge zu den Themenschwerpunkten Impact- und ESG Investing aber auch zu Asset Allokationen und Wealthtech. Einige habe ich in dem immer wieder interessanten Newsletter von CRIC gefunden, dem Verein zur Förderung von Ethik und Nachhaltigkeit bei der Geldanlage.
Archiv der Kategorie: Family Office
Über 70 interessante Fintechs für institutionelle Anleger
Anfang 2018 habe ich „Fintechs für institutionelle Investoren“ für den Absolut Report geschrieben (Zusammenfassung siehe https://prof-soehnholz.com/fintechs-fuer-institutionelle-anleger/ und https://prof-soehnholz.com/liste-mit-ueber-50-fintechs-fuer-institutionelle-kapitalanleger/). Hier folgt eine aktualisierte Übersicht:
Must-have ESG: Neues zu schlechten Agrarsubventionen und Erdgas, guten Robo-Advisors und Direct Indexing
In „Must-have ESG“ habe ich etwa dreissig News und Forschungsberichte der letzten zwei Wochen aufgeführt und teilweise auch kommentiert. Schwerpunkt sind wie immer Environmental, Social und Governance (ESG) Geldanlagen und Robo-Advice. Besonders erstaunt hat mich der Effekt von Agrarsubventionen, die Kritik an Erdgas, die Taxonomie-Verzögerung, das Engagement-Verhalten großer Asset Manager aber auch wie stark die Kosten für die Geldanlage in den USA sinken und dass Direct Indexing dort schnell an Fahrt aufnimmt.
Liste mit über 50 Fintechs für institutionelle Kapitalanleger
Vor kurzem durfte ich einen Beitrag zu „Fintechs für institutionelle Investoren“ im Absolut Report veröffentlichen (Zusammenfassung siehe hier). Aufgrund positiver Resonanz zu dem Beitrag habe ich mich entschlossen, die Analyse hier fortzuschreiben. Weiterlesen
Wealthtech für Multimillionäre
Robo-Advisors sind für junge Anleger entwickelt worden. Hauptnutzer sind aber oft über 40jährige Gutverdiener. Inzwischen gibt es Wealthtech (s.a. Wealthtech-Beitrag) auch für sehr vermögende Anleger (siehe z.B. www.ownly.de). Anbieter solcher Lösungen müssen sehr viele Herausforderungen bewältigen. Weiterlesen
Vermögensverwalter: Hohe ETF-Nutzung und viel Interesse an Robo-Beratung
Vermögensverwalter gelten als besonders treue Anhänger aktiver Fonds. Viele Vermögensverwalter sind selbst aktive Portfoliomanager und mit dem Vertrieb aktiver Fonds kann man ziemlich gut verdienen. Daher sind einige Ergebnisse der Studie „ETFs, Fonds, Robo-Advisory, Regulierung bei Vermögensverwaltern in Deutschland“ unseres Partners QAP Analytic Solutions (s. www.qap-analytics.com) besonders interessant: Weiterlesen
68% der Berater sagen, dass Robo-Advice sie unterstützen kann. Erste Erfolge bei vermögenden Kunden.
Unglaublich? Robo-Advice ist doch die automatisierte Online-Beratung mit Fokus auf junge Anleger, die menschliche Berater überflüssig machen soll. Jein. Es handelt sich um eine Befragung von US-Beratern. Befragungsergebnisse treten nicht immer ein und US Erfahrungen sind nicht immer und vor allem nicht sofort auf Deutschland übertragbar. Allerdings Weiterlesen
Robo-Advisors sind auch für Stiftungen interessant
Passen Stiftungen und Robo-Advisors zusammen? In Deutschland gibt es über zwanzigtausend Stiftungen. Die meisten von ihnen sind sehr klein. Nur sehr wenige verfügen über eigene Kapitalanlagespezialisten. Stiftungen ohne eigene Anlagespezialisten werden oft von stiftungserfahrenen Beratern in- oder auch außerhalb von Banken beraten. Weiterlesen
Robo-Advisors sind auch für Family Offices attraktiv
Gegensätzlicher kann es kaum sein: Vereinfacht bieten Family Offices persönliche und komplexe Services und Kapitalanlagen für Reiche und Robo-Advisors bieten online standardisierte Portfolios für Kleinanleger an. Das sieht nicht so aus, als wäre eine Zusammenarbeit interessant. Wenn man das Thema detaillierter analysiert, ändert sich das Bild jedoch.