Impact Investing Vorbemerkung: Dieser Beitrag basiert auf „Divestments bewirken mehr als Stimmrechtsausübungen oder Engagement“ (Söhnholz 2020a).
Impact Investing ist trendy. Idealerweise können Anleger damit ordentliche Renditen erreichen und zugleich die Welt positiv verändern. Beim Kauf börsennotierter Geldanlagen werden Wertpapiere aber nur anderen Anlegern abgekauft und die Herausgeber der Wertpapiere erhalten kein zusätzliches Geld. Anbieter von liquiden Geldanlagen behaupten aber teilweise, dass sie Emittenten, also vor allem Unternehmen, durch Stimmrechtsabgaben und direkte Einflussversuche (Engagement) nachhaltiger machen können. Das sehe ich kritisch. Ich favorisiere die Konzentration liquider Investments auf die bereits nachhaltigsten Emittenten und die Suche nach Nachahmern dafür. Hier sind einige Argumente dafür:
Werbemitteilung: Kennen Sie meinen Artikel 9 Fonds FutureVest Equity Sustainable Development Goals R – DE000A2P37T6 – A2P37T mit Fokus auf soziale SDGs und Midcaps, Best-in-Universe Ansatz, getrennte E, S und G Mindestratings? Erhältlich ab ca. EUR 50 für deutsche Anleger.
Weiter geht es auf Seite 2: