Im heutigen Beitrag geht es nicht nur um nachhaltige Geldanlagen, sondern auch wieder um "traditionelles Research" und Neues zu Robo Advisors. Den Schwerpunkt bildet die kritische Analyse einer Allianz Studie zu ESG.
Im heutigen Beitrag geht es nicht nur um nachhaltige Geldanlagen, sondern auch wieder um „traditionelles Research“ und Robo Advisors. Den Schwerpunkt bildet die kritische Analyse einer Allianz Studie zu ESG.
Nachhaltige Geldanlagen: Research und News
„ESG ist in unserer DNA: Ein nordischer Dialog zwischen ESG und Aktie“ heisst ein Vortrag von Johannes Haubrich von Nordea Asset Management den er dieses Jahr im Mai und Juni auf einer Roadshow für das Bündnis für Fonds gehalten hat. In der Präsentation verweist er auf eine Nordea-Publikation von 2015 mit dem Titel „Nordea’s illustrative analysis on carbon footprint from savings“, die immer noch sehr interessant ist. Darin heisst es: Our illustrative analysis showed how ‘greening’ an individual’s financial assets, such as savings, could generate 27 times greater improvements in a personal carbon footprint than eating less meat, using public transport, reduce water use, and flying less.”
Trotzdem ist natürlich jeder auch noch so kleine individuelle Beitrag wichtig. Aber Achtung Asset Manager, Banken und andere Vermögensverwalter: Selbst wenn 27x zu hoch geschätzt ist, ist die nachhaltige Geldanlage damit ein Thema für #FridaysforFuture. Der Druck wird sicher steigen.
Ähnlich: Manfred Fischer schreibt: „Dokumentiert wird, um wie viel geringer der CO2-Ausstoß … im Vergleich zu Werten für Indizes wie den MSCI World“ ist. Florian Koss von der Triodos Bank sagt: „Mit 1.000 Euro lassen sich einige hundert Kilogramm CO2 pro Jahr einsparen, das ist schon ein Impact“ in „Impact Investing: Geldanlagen, die Gutes bewirken“ vom 12. Juli auf www.biallo.de.
Anleger sind bereit: „Anleger und Berater brauchen Siegel für grüne Anlagen“ von Angelika Breinich-Schilly vom 4. Juli in Springer Professionell, heißt es in Bezug auf eine repräsentative Anlegerbefragung durch Cofinpro. Unter anderem sei jeder zweite bereit zu Renditeverzicht. Und „83% wünsche sich eine Pflicht für Banken, ihre Kunden aktiv zum Thema nachhaltige Produkte zu beraten“. Es gibt noch viel zu tun, siehe https://prof-soehnholz.com/esg-paradox-einfach-zu-verkaufen-und-trotzdem-nicht-angeboten/
Nach einer Umfrage von BNP Paribas Asset Management haben erst 5 Prozent der befragten Deutschen schon teilweise „Socially Responsible“ investiert, aber 65% würden es in der nahen Zukunft machen (S. 4). Es ist aber noch viel Aufklärung und persönliche Beratung erforderlich (S. 11).
Ob das EU-„Siegel” funktioniert, wird nicht nur von mir bezweifelt (siehe https://prof-soehnholz.com/nachhaltigkeitstaxonomie-der-eu-positive-aspekte-aber-insgesamt-enttaeuschend/): “EC sustainable finance approach ‘could expose EU to legal risk’ schreibt Susanna Rust am 2. Juli in ipe online. Basis des Berichtes ist der Report “Impact Washing gets a Free Ride” von “The 2° Investing Initiative” (2°II)”. Kritik wird darin vor allem an fehlender wissenschaftlicher Basis und Messbarkeit geäußert. Das sehe ich auch so. Abwarten ist aber auch keine gute Strategie.
Schneller als befürchtet (siehe https://prof-soehnholz.com/eu-klimaindizes-und-esg-indexverordnung-offizielles-greenwashing/) werden neue Klimaindizes vermarktet, die Kohle und Erdölunternehmen enthalten (siehe hier: „Die Indizes schließen keine Unternehmen aufgrund ihrer Klima-Performance aus“).
Climate Change and Climate Risk An Index Perspective von Jaineel Bandani et al. in MSCI Research Insights vom Juli 2017 zeigt deutlich die Kompromisse die nötig sind, wenn man nur möglichst wenig von traditionellen Indizes abweichen möchte (siehe auch https://prof-soehnholz.com/verantwortungsvolle-als-einzige-offizielle-geldanlage-benchmarks/).
“World leaders back impact investing” schreibt Elizabeth McArthur am 5. Juli von Financialstandard in Bezug auf G7 und G20. Meine Meinung: Kein Wunder: Je mehr Impact privat finanziert wird, desto geringer die Forderungen an Staaten.
“DFIN Survey reveals gaps in implementation and reporting of environmental, social and governance issues” heißt es in Business Wire am 9. Juli in Bezug auf US Groß-Unternehmen. Mein Kommentar: Ich hoffe, dass zumindest europäische Unternehmenslenker diese Themen ernster nehmen.
Vielleicht sollten wir aber einfach nur mehr in Deutschland produzieren? (Das meine ich nicht ernst). „So viel macht Deutschland aus CO2“ heißt es in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 3. Juli (S. 16). „Kaum ein Land schafft mehr Wohlstand je Kilogramm CO2“ steht dort mit Verweis auf eine Studie von Olaf Eisele vom Düsseldorfer Institut für angewandte Arbeitswissenschaft, der die Kennzahl CO2 Produktivität propagiert.
Gute Umfrage-Initiative von Responsible Investor zum Thema Blue Ocean (Teilnahme noch möglich). Dazu heisst es: „The ocean economy is expected to grow at twice the rate of the mainstream economy by 2030, and the economic value of global ocean assets is estimated to already be at over US$ 24 trillion, making the Blue Economy the seventh-largest economy by GDP globally. However, with ocean health and impacts tightly linked to the threats of climate change and other anthropogenic threats, such as over-fishing, habitat-destruction and pollution, a large amount of capital is at risk.“
Gute private Initiative für bessere Daten und mehr Sozialfokus: Über 100 sehr große Geldanleger haben sich zur Workforce Disclosure Initiative zusammengetan, um börsennotierte Unternehmen zu mehr Transparenz „how they manage workers in theri direct operations ad supply chains“ zu bringen.
Einen interessanten Beitrag zur schwierigen Frage eines Cannabis-Ausschlusses
schreibt Joel Krane in IPE Magazin July/August :”Perspective:
Growing buzz around cannabis“, u.a. “Sweden’s four main national pension
funds (AP Funds 1-4)have decided to avoid investing in cannabis.” Und “Norway’s sovereign wealth fund recently
blacklisted five cannabis companies after it was criticised by the Norwegian
Narcotic Officers’ Association for investing in the sector.“
Nachhaltige Geldanlagen: Überarbeitetes Sustainability Rating von
Morningstar und ESG-Studie von Union Investment
Ali Masarwah schreibt am 1. Juli auf morningstar.de: „Morningstar
Sustainability Rating rückt ESG-Risiken in den
Vordergrund“. Schlecht bleibt aus meiner Sicht: „Die besten zehn
Prozent der ESG-Performer einer Global Category bekommen also unverändert ein
Fünf-Globen-Rating“ (Best-In-Class). Neu und gut ist: „Fonds mit besonders
schwerwiegenden ESG-Risiken können über bestimmte Rating-Stufen nicht
hinauskommen“ (Best-in-Universe). Neu und gut ist m.E. auch, dass künftig die
„Messung der Kontroversen ein integraler Bestandteil des Sustainalytics Risk
Ratings sind“.
Jetzt habe ich auch den „Ergebnisbericht
zur Nachhaltigkeitsstudie 2019“ von Ende Juni 2019 von Union Investment auf
Basis von über 200 deutschen institutionellen Anlegern gelesen. Besonders
interessant finde ich die folgenden Ergebnisse: „Zwei Drittel der Befragten
sind überzeugt, dass nachhaltige Kapitalanlagen das Weltklima entscheidend
beeinflussen können“ (S. 17). 69%
der Anleger sehen keine Renditenachteile und 72% keine Risikonachteile
nachhaltiger Investments (Seite 13).
Diese Aussagen sind aber mit Vorsicht zu genießen, denn auf Seite
14 heißt es: „Mehr als die Hälfte der Investoren gibt zu, über keinen guten
oder sehr guten Kenntnisstand zu nachhaltigen Kapitalanlagen zu verfügen“.
Trotzdem oder deswegen: „Nachhaltigkeit wird zum Erfolgsfaktor für Asset
Manager“, sagt Alexander Schindler, Vorstand der Union Investment (S. 5). Da
gibt es aber noch viel tu tun, siehe https://prof-soehnholz.com/haben-fondsanbieter-angst-vor-reportingtransparenz/.
Nachhaltige Geldanlagen: Interessante ESG-Studie der Allianz
Global Investors
Der von mir sehr geschätzte Steffen Hörter von Allianz
Global Investors hat am 26. Juni Ergebnisse einer ESG-Studie
(Sustainable Investing Report 2019) veröffentlicht. Diese ergeben, dass
Aktienportfolios mit einem unterdurchschnittlichen ESG-Profil ein relativ hohes
Extremverlustrisiko haben. In der deutschen Zusammenfassung heißt es außerdem:
„Das Rendite-Risiko-Profil von Portfolien mit besseren ESG-Ratings zeigt kaum
Abweichungen zum Vergleichsindex.“
Auf Seite 10 der Studie finden sich zwei weitere interessante Informationen:
„Our analysis shows very little correlation of between the major ESG ratings
providers for the same ratings universe” (sic). Further we find evidence that the out-performance of ESG indices vs.
parent indices stems more from an unintended factor tilt rather than picking
the right holdings”. Meine Frage: Wer sagt, dass der Factor Tilt
„unintended“ ist. Kennen die Anleger den Faktor Tilt nicht? Falls das so
ist, wieso nicht? Die Studie zu dem Schluss, dass aktives Management
entscheidend sei.
Ich interpretiere die öffentlich zugänglichen Ergebnisse dieser Allianz-Studie etwas anders: Aus vielen anderen Untersuchungen u.a. von Morningstar wissen wir: Aktive Fonds schlagen traditionelle passive Indizes nur selten dauerhaft. Wenn ich einen günstigen ESG-Indextracker kaufen kann, dessen Rendite-Risikoprofil nicht negativ vom traditionellen Vergleichsindex abweicht, habe ich zumindest ein relativ gutes ESG-Portfolio (meine Kritik dazu siehe https://prof-soehnholz.com/verantwortungsvolle-investments-im-vergleich-sri-etfs-sind-besser-als-esg-etfs/). Das ist mir lieber als ein traditionelles Indexinvestment oder ein aktiver Fonds, der diesen Index im Zweifel nicht schlagen kann und der zudem in der Regel intransparenter ist.
Meines Wissens gibt es keine systematischen signifikanten
Performance-Unterschiede zwischen ESG-Indizes bzw. ETFs, die auf
unterschiedlichen ESG-Ratinganbietern beruhen. Deshalb stört es mich nicht
sonderlich, wenn einzelne Titel unterschiedlich geratet/beurteilt werden.
Bleibt das Risiko der Faktorabhängigkeit. Das kann man mit
einfachen Faktoranalysen prüfen (siehe z.B. auch hier https://prof-soehnholz.com/faktorallokation/).
Dann kann man entscheiden, ob die Abhängigkeiten unerwünscht sind.
Hinzu kommt ein aus meiner Sicht methodischer Mangel der Studie.
AGI scheint nur mit aggregierten ESG-Scores zu arbeiten. Ich halte die Nutzung
von aggregierten ESG-Scores für kritisch. So kann ein Unternehmen mit sehr
guter Governance ein schlechtes ökologisches oder soziales Verhalten
„kompensieren“ (siehe auch hier: https://www.dvfa.de/fileadmin/downloads/Verband/DVFA-Verantwortungsvolle-Geldanlagen-2018-09-25.pdf).
Ein schlechter aggregierter ESG-Score bedeutet, dass ein Unternehmen bei allen drei Dimensionen relativ schlecht sein kann. Kritische „verantwortungsvolle Anleger“ würden aber nur in Aktien investieren, die nach allen drei Dimensionen zumindest akzeptabel sind. Das sollte auch im Studiendesign berücksichtigt werden.
Hinweis in eigener Sache: Mein Unternehmen Diversifikator bietet
passive Portfolios an, die nur die nach E, S und G besten Aktien nutzen. Die
Ergebnisse sind bisher ziemlich gut. Ich bezweifele, dass „aktives“ Management
dauerhaft besser abschneidet.
Auf der AGI Internetseite habe ich nur einen zu meinen Portfolios
einigermaßen vergleichbaren nachhaltigen Fonds gefunden, den „Stiftungsfonds
Nachhaltig“. Der schlägt meine ESG ETF-Portfolios jedenfalls nicht, hat aber
auch eine niedrigere Aktienquote.
Nicht nachhaltige Geldanlagen: „Traditionelles“ Research und News
Wesley Gray (alpha architect) hat am 26.6. “Trend
Following: The Epitome of No Pain, No Gain“ veröffentlicht.
Zusammenfassung: “Trend-following “works” in the sense that one has
historically been able to capture a vast majority of the upside in a stock
market, while simultaneously minimizing the threat of monster drawdowns.” ….
“The strategy can deviate wildly from buy-and-hold benchmarks and so-called
whipsaws are commonplace. “ Die Strategie ist deshalb für viele Anleger
nicht geeignet, meint er. Das entspricht auch meinen Erfahrungen (siehe z.B. https://prof-soehnholz.com/risikomanagement-aktiv-ist-schlechter-als-passiv-robo-advice/).
Ali Masarwah schreibt am 31.5. auf
morningstar.de „Bei
USA-ETFs ist es „hip to be swap“. Im Text hesst es „Allerdings bleibt
es unter dem Strich auffällig, dass die vier besten ETFs unserer Liste
Swap-basierte Produkte sind und die besten drei dabei nicht die niedrigsten
Kosten aufweisen.“
Das war dann wohl doch die richtige Entscheidung: Diversifikator schließt synthetische ETFs nicht grundsätzlich aus. Anleger können aber Portfolios ohne synthetische ETFs bekommen. Außerdem wird Tracking Differenz statt „ausgewiesene Kosten“ als ETF-Selektionskriterium genutzt.
Der von mir initiierte Ve-RI Listed Infrastructure schneidet beim Absolut/Ranking von Absolut Research „Top Manager für Listed Infrastructure“ vom Juli ziemlich gut ab. Mein passives und (fast) nur nach ESG-Kriterien zusammengestelltes Listed Infrastructure ESG Portfolio (siehe https://prof-soehnholz.com/neues-attraktives-esg-portfolio-aus-kern-infrastrukturaktien-weltweit/) ist im Vergleich dazu aber auch nicht schlecht (s. www.diversifikator.com).
„Fondsvermögensverwaltung:
Attraktive Alternative oder auf dünnem Eis?“ heisst es am 2. Juli bei Fonds professionell online über eine Podiumsdiskussion auf der Konferenz Funds Excellence in Frankfurt. Besonders wenn 34fler den Inhalt der Fonds-VV selbst bestimmen/managen wollen, wird das aus Kundenschutz- und aufsichtsrechtlichen Gesichtspunkten teilweise kritisch angesehen.
Ylva Backstroem, Ian Marsh und Jo
Sylvester haben am 11. Mai ein Arbeitspapier publiziert unter dem Titel „Financial
Advice, Wealth and Gender: Risk Tolerance, Knowledge and Tolerance“. Zusammenfassend schreiben sie: „… gender effects are more
complicated than previously assumed”. Die Studie ist für alle interessant,
die Frauen als Zielgruppe haben (also alle, oder?).
Attraktive Kunden sind
besonders “gefährlich”: “How
do you build value when clients want more than wealth?” Heisst der Global
Wealth Management Research Report 2019 von Ernst & Young. Besonders
interessant (S. 17): 1) The wealthiest clients are three times more likely
than the mass affluent to switch firms for products. 2) Clients who
self-identified as having high investment knowledge are nearly three times more
likely to switch firms for products than those with low investment knowledge.
3) Clients with the highest tolerance for risk are twice as likely as those with
conservative or moderate risk attitudes to switch firms for products.
Nicht nachhaltige Geldanlagen: Digitalisierungs- und Robo-Advisor News
In „Global Wealth 2019: Reigniting radical Growth” von Anna Zakrzewski und Kollegen von der Boston Consulting Group vom Juni 2019 finden sich wie jedes Jahr interessante Informationen und Einschätzungen. Dazu gehört z.B. diese aus der Zusammenfassung „Accustomed to the ease and convenience of digital apps, features and channels for banking and other activities, wealth clients increasingly expect their wealth management providers to offer a similar experience. Yet many firms lag behind other sectors …” und “wealth managers will need to invest in product innovation …”. Meine Meinung: Stimmt. Konkreter: Es werden zwar heute schon zu viele Produkte angeboten, aber für konsequent verantwortungsvolle Angeboten gibt es noch viel Potential (siehe auch https://prof-soehnholz.com/wealthtech-fuer-multimillionaere/ oder hier https://prof-soehnholz.com/geldanlageinnovationen-sind-einfacher-als-gedacht/).
Im CapGemini World Wealth Report 2019 heißt es in Zusammenfassung (S. 4): „Key opportunities exist for wealth management … regarding personalized offerings, service quality, and fee transparency”. … S. 5: “firms must empower wealth managers via the power of digital tools and financial planning resources”.
“Millennials
are here for a good time – and a long time, not emojis”. Madhvi
Mavadiya versucht am 10. Juni in ….. zu erklären, warum der „Robo-Advisor“ Marcus
von Goldman Sachs in UK bereits 8 Mrd. USD eingesammelt hat während Finn
von JPMorgan Chase in den USA gescheitert ist. Ihre Begrümdung: Falscher
regionaler und zu enger Kundengruppenfokus auf Millennials.
Sebastian Schick schreibt am 26.6. unter www.biallo.de: „Robo-Advisor: „Sell in May“ hinterlässt Spuren“. Darin heisst es „Allerdings dürften Verbraucher erst mal stutzig werden, wenn sie die Testergebnisse als Entscheidungsgrundlage für ihre Anbieterwahl heranziehen möchten. Denn die genannten Tester kommen zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Hierfür ein Beispiel: Der nach verwaltetem Kundenvermögen in Deutschland führende Robo-Advisor, Scalable Capital, erhielt bei Stiftung Warentest (Finanztest) lediglich die Note „befriedigend“. Bei der Untersuchung des Deutschen Instituts für Servicequalität im
Auftrag von n-tv wurde Scalable
dagegen mit „sehr gut“ ausgezeichnet.“ … „Wie hilfreich sind solche
Tests überhaupt? Zumal die Performance als wichtiges Bewertungskriterium nur
spärlich berücksichtigt wird. Und wenn überhaupt, dann nur für eine Strategie.“
Biallo macht es besser und nutzt jeweils 3 Portfolios.
Konkurrenz für Robo-Advisors: In „Provisionsfreier Wertpapierhandel kommt nach Deutschland. Revolution im Online Brokerage?“ schreibt Hansjörg Leichsenring vom 3. Juli in seinen interessanten Beitrag: Aber Achtung: „In jedem Fall basieren derartige Geschäftsmodells de facto auf einer Ausnahmeregelung und sind damit fragil.“
Förderungsmöglichkeiten für eine SDG-Konferenz, einen Pensionsfonds und Startups
Wer an Sponsoring von bis zu 250 tausend Euro für die Organisation
eine SDG Konferenz in Berlin im 4. Quartal
2020 interessiert ist, kann sich hier (S. 88) bewerben: „A citizen science decade
(2020-2030) in support to the Sustainable Development Goals“. Über eine
Freikarte würde ich mich freuen.
Eine ähnliche Summe steht bereit, um einen europäischen
Pensionsfonds für Wissenschaftler aufzusetzen (S. 94). Ich arbeite gerne beim
ESG-Geldanlagekonzept mit.
Wenn Sie meine Beiträge lesen: Ich freue mich über jedes Feedback, auch über „Likes“ und Weiterleitungen.