Die andere Fondsselektion: Der Überzeugung folgen oder Diversifikation der Investmentphilosophie?

Elisabeth Kashner hat im ETF.com Analyst Blog am 22.8.2014 eine interessante Analyse („Inside Robo Advisor Asset Allocation“) zu den sehr traditionellen und kritisch zu hinterfragenden Asset-Allokationsempfehlungen sogenannter Robo-Advisor vorgestellt. Hier ist ein alternativer Ansatz: Fünf einfache – aber selten gestellte – Fragen, um den richtigen Portfoliomanager zu finden
Dürfen Profis prognosefrei investieren?

Der Untertitel des Blogs lautet „Fokus auf systematisch prognosefreies Portfoliomanagement“. Es gibt wenige Investmentprofis, die zugeben, dass sie nicht besonders gut im prognostizieren sind.
Indexselektion: Vernachlässigtes Thema vieler ETF-Portfolios

Am 20.8. hatte ich ein Gespräch mit Klaus Hecher. Klaus Hecher ist langjähriger ETF Profi und im Bereich Online-Learning aktiv. Wir haben darüber gesprochen, was ETF-Portfolios unterscheiden kann, nämlich viele Punkte, und was davon oft diskutiert wird, nämlich wenige Punkte.
Fintech bzw. Robo-Advisor: Besser als die klassische Kundenberatung?

Im manager magazin vom 11.8.2014 heißt es: „Fintechs: Kunden suchen Alternativen zur klassischen Bank“. Sogenannte Fintechs („technologisch orientierte „Angreifer“) bzw. Robo-Advisors werden als Alternativen genannt. In den USA haben einige solcher Fintechs Millionen von Venture Capital eingesammelt.
Die „Generationen“ von Asset-Allocation bzw. Management

Am 11.8.2014 wird Markus Schuller in den Institutional Money News zur sogenannten 3. Generation der Asset-Allocation zitiert. Als erste Generation wird die Ein-Faktor/Ein-Perioden Anwendung auf Basis der Portfolio-Selection von Harry Markowitz genannt.
Passives Management gibt es nicht

Meines Erachtens ist die einfache Frage „aktiv versus passiv“ nicht hilfreich. Die Diskussion sollte sich viel mehr auf Gestaltung des Ausgangsportfolios und die Art und Weise seiner Veränderung fokussieren bzw. „diskretionäre“ versus „regelbasierte“ Ansätze vergleichen.