Passive ESG Angebote, Votingkritik und mehr

Braune Diversifikation

Passive ESG Angebote enthält über 30 aktuelle Researchbeiträge zu den Themen Diversifikation, ETFs, ESG Ratings, SDG und Impact, Voting, Wealthtech und Advicetech und einen Romantipp:

ESG Video: 16 falsche ESG Thesen und konsequent verantwortungsvolle Investmentlösungen

ESG Video: Der Link zur Online Veranstaltung dreier Vermögensverwalter der Deutschen Wertpapiertreuhand vom 29. Juli 2020 ist leider nicht mehr verfügbar. vgl. auch https://prof-soehnholz.com/esg-kritik-ueber-20-falschaussagen/ und https://prof-soehnholz.com/esg-halbjahr-relativ-gute-performance-passiver-allokations-und-strenger-esg-portfolios/

Klimatools im Test und neues ESG- und Impactresearch

Fintechs & SDG

Klimatools wurden gleich in zwei Researchbeiträgen getestet. Außerdem werden mehr als 20 weitere Beiträge vorgestellt zu den Themen Biodiversität, Klimaszenarioanalysen, traditionellen und alternativen Investments, ESG Ratings und ESG Integration, Engagement, grünen Fintechs und Wealthtech.

Absolute und Relative Impact Investing und Additionalität

Das Bild zeigt eine Blumenwiese die f??r Impact Investing stehen sollen

Absolut Impact Anleger, die Wert auf die Messbarkeit von Impact legen, müssen Abschläge bei den Renditeerwartungen machen (Beispiel Mikrofinanzfonds) oder höhere Liquidititäts- und Konzentrationsrisiken eingehen (Beispiel Projektfinanzierungen) als Relative Impact Anleger.

Man kann aber auch beide Ansätze miteinander kombinieren. Wenn man dazu noch gut spendet, macht man wohl wenig falsch.

13 zeb-Fragen an Diversifikator

Logo und Claim der Diversifikator GmbH

Diversifikator hat das breiteste Angebot an passiven Anlagestrategien und das breiteste, aber auch konsequenteste Angebot an ESG- und Impactportfolios. Portfolios können für B2B Partner einfach auch für kleine Anlagevolumina maßgeschneidert werden

ESG Treiber, Regulierungskritik und vieles mehr

Source: Pixabay

Meine Hauptkritik: Viel zu viel Bürokratie/Detailvorgaben: Kommerzielle ESG Ratings sind viel besser als Detailvorgaben der EU. Die EU müsste vor allem auf internationale/globale Standards, Missbrauchsvermeidung (z.B. grobe Mindeststandards für ESG Ratings setzen) und Education von Multiplikatoren setzen.

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