Robo-Advisors und Direktbanken: Das hört sich an, als würde es zusammenpassen. Das muss aber nicht so sein. Bei Robo-Advisors geht es ja um Beratung. Und etliche Direktbanken wollen zwar online Geldanlagen möglichst weitgehend automatisiert anbieten, aber sie wollen Anleger nicht beraten. Weiterlesen
Archiv für den Monat: Mai 2016
Robo-Advisors nützen auch Firmenkunden
Sind Robo-Advisors für Firmenkunden interessant? Firmenkunden bzw. die Manager von Firmenliquidität wollen doch persönlich beraten werden und brauchen auch keine voll automatisierte Anlage. Auch die Umsetzung machen doch Berater für sie, oder etwa nicht? Weiterlesen
Robo-Advisors können Versicherungsvermittler und Makler unterstützen
Versicherungsvermittler bzw. -Makler, die keine zusätzlichen Genehmigungen haben, dürfen nur Versicherungen vermitteln bzw. makeln. Viele von ihnen beschäftigen sich aber schon seit Jahren intensiv nicht nur mit dem Thema der Risikoabsicherung durch Versicherungslösungen sondern auch mit anderen Formen der Absicherung, z.B. durch Kapitalanlagen bzw. sparorientierte fondsgebundene Versicherungen. Robo-Advisors bieten mehrere Services an, die Versicherungsexperten beim Verkauf von fondsgebundenen Produkten helfen können. Weiterlesen
Auch Tippgeber können von Robo-Advisors profitieren
Wenn Robo-Advisors für Tipps zahlen können, sind sie auch für Tippgeber interessant. Tippgeber sind typischerweise ehemalige Vermittler bzw. Berater, die sich nicht nach KWG- bzw. Gewerbeordnung zulassen und beaufsichtigen lassen wollen, zum Beispiel weil sie nebenberuflich oder nicht mehr Vollzeit tätig sind. Tippgeber haben aber oft ziemlich viel Erfahrung mit Kapitalanlagen Weiterlesen
Robo-Advisors zur Fondsvermittler- und Berater-Unterstützung
Fondsvermittler (Finanzanlagenvermittler) dürfen Fonds vermitteln, Honorar(finanzanlagen)berater zu Fonds beraten. Beide Gruppen werden einerseits durch Robo-Advisors bedroht, können aber andererseits auch von Robo-Advisors profitieren. Weiterlesen
Robo-Advisors auch für deutsche Asset-Manager
Asset-Manager mit BAFin Lizenz dürfen Fonds managen. Anders als viele Vermögensverwalter mit KWG-Lizenz, die Kunden beraten und Portfolios managen, haben sie meist nur ein „Standbein“, nämlich das Asset-Management. Full-Service Robo-Advisors wiederum beraten und managen Portfolios. Das sieht eher nach Konfrontation als Kooperation zwischen Asset-Managern und Robo-Advisors aus. Weiterlesen
Robo-Advisors sind auch für Vermögensverwalter interessant
Robo-Advisors sind automatisierte und standardisierte Vermögensverwaltungen. Klassische Vermögensverwalter mit KWG-Lizenz dürfen Kundenvermögen eigenständig und/oder im Kundenauftrag verwalten. Das Geschäftsmodell ist typischerweise auf individuelle Vermögensverwaltungen ausgerichtet, d.h. jeder institutionelle oder Privatkunde erhält ein individuell gemanagtes Portfolio. Die Anleger können, sofern sie es wünschen, über ihre Portfolios mitbestimmen. Die Individualität hat aber auch Nachteile. Weiterlesen